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Was ist passiert: Ein anonymer Bitcoin (CRYPTO: BTC)-Wal hat gerade Bitcoin im Wert von 34.004.016 Dollar von Binance transferiert, und der Investor hat diese Gelder dann an Bitfinex geschickt.

Warum das wichtig ist: Bitcoin-„Wale“ (Investoren, die 10 Millionen Dollar oder mehr in BTC besitzen) senden normalerweise Kryptowährung zwischen Börsen, wenn sie nach Liquidität suchen. Wenn ein Whale alle seine Bitcoin an einer Börse verkaufen würde, hätte dies große Auswirkungen auf den Preis. Das heißt, der Anleger würde den Bitcoin-Preis an dieser Börse erheblich nach unten drücken.

Stattdessen kann der Wal die Gelder auf verschiedene Börsen verteilen, um über ausreichend Liquidität zu verfügen. Natürlich wissen wir nicht mit Sicherheit, ob diese Bitcoin-Wallet die Gelder transferiert, um sie zu verkaufen, da dies nur eine Spekulation ist. Ein weiterer Grund, warum Anleger Bitcoin über verschiedene Börsen transferieren, sind Sicherheitsaspekte.

Der beste Weg, Bitcoin zu sichern, ist die Aufbewahrung in einer Hardware-Wallet, was nicht möglich ist, wenn man digitale Vermögenswerte an einer Börse hält. Bestimmte Börsen, wie Coinbase, halten jedoch die Gelder der Anleger in Hardware-Wallets für sie, was ein zusätzliches Maß an Sicherheit für Ihre digitalen Vermögenswerte bedeutet.

Kursentwicklung: Bitcoin ist in den letzten 24 Stunden um -2% gefallen.

   

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Jemand hat gerade 2.114 Bitcoin an Coinbase geschickt https://cryptoonow.com/jemand-hat-gerade-2-114-bitcoin-an-coinbase-geschickt/ https://cryptoonow.com/jemand-hat-gerade-2-114-bitcoin-an-coinbase-geschickt/#respond Fri, 16 Sep 2022 09:27:08 +0000 https://cryptoonow.com/jemand-hat-gerade-2-114-bitcoin-an-coinbase-geschickt/ Was ist passiert: Eine anonyme Kryptowährungs-Brieftasche mit Bitcoin (CRYPTO: BTC) im Wert von 46.722.428 Dollar hat soeben ihr Guthaben auf Coinbase übertragen. Die Bitcoin-Wallet-Adresse, die mit dieser Übertragung verbunden ist, wurde identifiziert als: 16d2bz2GRAVgsqEDyM9NjUT7fsCaNYjGK8 Warum das wichtig ist: Kryptowährungstransfers von Wallets zu Börsen sind typischerweise ein bearishes Signal. Die meisten vermögenden Kryptowährungshändler halten ihre Gelder …

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Was ist passiert: Eine anonyme Kryptowährungs-Brieftasche mit Bitcoin (CRYPTO: BTC) im Wert von 46.722.428 Dollar hat soeben ihr Guthaben auf Coinbase übertragen. Die Bitcoin-Wallet-Adresse, die mit dieser Übertragung verbunden ist, wurde identifiziert als:

16d2bz2GRAVgsqEDyM9NjUT7fsCaNYjGK8

Warum das wichtig ist: Kryptowährungstransfers von Wallets zu Börsen sind typischerweise ein bearishes Signal. Die meisten vermögenden Kryptowährungshändler halten ihre Gelder auf einer Hardware-Wallet, da diese Geräte eine bessere Sicherheit bieten als Kryptowährungsbörsen. Hardware-Wallets speichern die privaten Schlüssel der Anleger offline und schützen ihre digitalen Vermögenswerte vor Online-Hacks.

Wenn Wale Bitcoin an eine Börse transferieren, bedeutet dies in der Regel, dass sie nach Liquidität suchen. Es ist unwahrscheinlich, dass der Anleger plant, seine Kryptowährung auf Coinbase zu halten, da die Sicherheitsrisiken beim Halten großer Mengen an Kryptowährung auf einer Börse höher sind als beim Halten dieser Vermögenswerte in einer Hardware-Wallet. Es ist wahrscheinlich, dass dieser Bitcoin-Wal plant, Bitcoin entweder zu verkaufen oder gegen andere Altcoins zu tauschen.

Kursentwicklung: Bitcoin ist in den letzten 24 Stunden um -2% gefallen.

   

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Zum Merge: Michael Saylor verteidigt Bitcoin und Proof of Work https://cryptoonow.com/zum-merge-michael-saylor-verteidigt-bitcoin-und-proof-of-work/ https://cryptoonow.com/zum-merge-michael-saylor-verteidigt-bitcoin-und-proof-of-work/#respond Fri, 16 Sep 2022 07:07:00 +0000 https://cryptoonow.com/zum-merge-michael-saylor-verteidigt-bitcoin-und-proof-of-work/ Der Bitcoin-Befürworter Michael Saylor hält Umweltbedenken zum Bitcoin-Mining für Propaganda der Proof-of-Stake-Lobbyisten. Michael Saylor, der ehemalige CEO von MicroStrategy und Gründungsmitglied der Bitcoin-Lobbygruppe Bitcoin Mining Council, veröffentlichte einen Brief, in dem er seine Ansichten zu den Umweltbedenken rund um Bitcoin darlegt. Hierin hält er die jüngsten Debatten rund um die Energieintensität des Bitcoin-Minings wenig überraschend …

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Der Bitcoin-Befürworter Michael Saylor hält Umweltbedenken zum Bitcoin-Mining für Propaganda der Proof-of-Stake-Lobbyisten.

Michael Saylor, der ehemalige CEO von MicroStrategy und Gründungsmitglied der Bitcoin-Lobbygruppe Bitcoin Mining Council, veröffentlichte einen Brief, in dem er seine Ansichten zu den Umweltbedenken rund um Bitcoin darlegt. Hierin hält er die jüngsten Debatten rund um die Energieintensität des Bitcoin-Minings wenig überraschend für aufgeblasen. Tatsächlich sei die immer wiederkehrende Diskussion seiner Ansicht nach Teil der Lobby-Bemühungen konkurrierender Krypto-Projekte, die auf Proof of Stake basieren.

Proof-of-Work-Verbot

Saylors Brief folgte nur wenige Tage nach der Veröffentlichung eines Berichts der US-Regierung. In diesem nahm man die Klimafolgen der Krypto-Industrie unter die Lupe. Auch ein Verbot des von Bitcoin verwendeten Proof-of-Work-Konsensmechanismus zogen die Verfasser des Berichts aufgrund der hohen Energieintensität in Erwägung. Dem widerspricht Saylor ganz klar.

Für ihn ist Bitcoins Beitrag zum Klimawandel bei globaler Betrachtung nichts weiter als ein “Rundungsfehler”. Ganze “99,92 Prozent der weltweiten CO₂-Emissionen” seien bedingt durch Gebrauch für Industrie und andere Zwecke neben Bitcoin-Mining, erklärt er. Bitcoin sei “weder das Problem, noch die Lösung bei der Reduzierung der Emissionen”.

Recht geben könnte ihm eine Studie des obengenannten Bitcoin-Mining-Rats. Hierin wird dargelegt, dass angeblich knapp 60 Prozent der Energiequellen für das Bitcoin-Mining aus erneuerbaren Energien stamme. Saylor ist sogar der Meinung, dass das Schürfen der digitalen Währung nach dem Proof-of-Work-Verfahren einen Nutzen für die Umwelt bringen könnte. So beispielsweise bei der Nutzung des Minings an Standorten “gestrandeter” Energiequellen, wie Methangas.

“Proof-of-Stake-Lobby”

Seine Kritik an die Proof-of-Stake-Verfechter erfolgte nur wenige Stunden vor dem Ethereum Merge, der Umstellung des Konsensmechanismus der zweitgrößten Blockchain im Krypto-Sektor von Proof of Work zu Proof of Stake. Der Brief liest sich an manchen Stellen daher auch als Schelle an die derzeit zweitplatzierte Blockchain.

Die Entwickler und Community rund um Ethereum hatten in den vergangenen Monaten den drastisch reduzierten Energieverbrauch nach der Umstellung betont. Solche passiven Verweise auf die Energieintensität des Bitcoin-Minings betrachtet Saylor als “Guerilla Marketing”. Für ihn ein Versuch der “Krypto-Promoter und Lobbyisten, die Aufmerksamkeit der Politiker, Regulatoren und Öffentlichkeit von der unangenehmen Wahrheit, dass Proof-of-Stake-Krypto-Werte einfach nur unregistrierte Wertpapiere sind, abzulenken”.

Michael Saylor als bekennender Bitcoin-Maximalist wetterte schon des Öfteren gegen Ethereum. Das Projekt sei seiner Meinung nach wegen mangelnder Dezentralität wie ein Wertpapier zu betrachten und müsse entsprechend reguliert werden. Andere Maximalisten, wie Bitcoin-Influencer PlanB, bekannt für sein (bisweilen widerlegtes) Stock-to-Flow-Modell, zeigten sich indes gegenüber des neuen Image Ethereums ebenfalls skeptisch.

World Ethereum Forum pic.twitter.com/syRnnZafjO

— PlanB (@100trillionUSD) September 15, 2022

   

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XRP-Architekt: Bitcoin enthält wahrscheinlich einen schweren Bug https://cryptoonow.com/xrp-architekt-bitcoin-enthalt-wahrscheinlich-einen-schweren-bug/ https://cryptoonow.com/xrp-architekt-bitcoin-enthalt-wahrscheinlich-einen-schweren-bug/#respond Fri, 16 Sep 2022 05:56:39 +0000 https://cryptoonow.com/xrp-architekt-bitcoin-enthalt-wahrscheinlich-einen-schweren-bug/ David Schwartz, Chief Technology Officer von Ripple hat angedeutet, dass Bitcoin höchstwahrscheinlich einen schweren Fehler in einer wichtigen Implementierung des Codes aufweist. Der ehemalige Director of Developer Relations bei Ripple, Matt Hamilton, erwähnte den Inflation-Bug im August 2010. Dieser zerstörte fast das gesamte Bitcoin-Netzwerk. Damals nutzte ein bis heute anonym gebliebener Hacker eine Schwachstelle im …

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David Schwartz, Chief Technology Officer von Ripple hat angedeutet, dass Bitcoin höchstwahrscheinlich einen schweren Fehler in einer wichtigen Implementierung des Codes aufweist.

Der ehemalige Director of Developer Relations bei Ripple, Matt Hamilton, erwähnte den Inflation-Bug im August 2010. Dieser zerstörte fast das gesamte Bitcoin-Netzwerk. Damals nutzte ein bis heute anonym gebliebener Hacker eine Schwachstelle im Bitcoin-Quellcode aus, um 184 Milliarden neu geprägte Coins aus dem Nichts zu produzieren. Die Anomalie wurde vom Bitcoin-Entwickler Jeff Garzik identifiziert und sehr schnell durch die Einführung einer Soft Fork korrigiert.

David Schwartz bemerkte daraufhin, dass es mehrere andere, etwas bedeutendere Vorfälle gegeben habe, jedoch keinen so schwerwiegenden wie den im Jahr 2010. Er hält es jedoch für sehr wahrscheinlich, dass es in mindestens einem einen kritischen Fehler gibt. Diese Schwachstelle könnte das Überschreiten der 21-Millionen-Bitcoin-Grenze effektiv verhindern und damit vorhandene Bitcoin entwerten.

Ein kritischer Fehler in Bitcoin könnte Schockwellen in der Krypto-Community auslösen und wahrscheinlich dazu führen, dass der Preis von BTC schwer abstürzt.

Schwartz schlägt vor, dass solche Fehler sehr selten zu finden und ausnutzen sind, obwohl es einen großen Anreiz gibt, nach ihnen zu suchen. Langfristige Inhaber müssen sich allerdings darüber keine Sorgen machen, so der CTO von Ripple.

Schwartz sagte allerdings, dass eine so schwerwiegende Schwachstelle möglicherweise nie entdeckt oder gepatcht werden könnte, bevor schlechte Akteure sie ausnutzen können.

Bildquelle: Pixbay

   

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Analysten: Bitcoin könnte bis auf 10.000 Dollar fallen https://cryptoonow.com/analysten-bitcoin-konnte-bis-auf-10-000-dollar-fallen/ https://cryptoonow.com/analysten-bitcoin-konnte-bis-auf-10-000-dollar-fallen/#respond Fri, 16 Sep 2022 05:56:37 +0000 https://cryptoonow.com/analysten-bitcoin-konnte-bis-auf-10-000-dollar-fallen/ Der Kryptomarkt war in den letzten Tagen trotz der Hoffnung, dass die monumentale Ethereum-Fusion der Startschuss für eine Erholung sein würde, sehr nervös. Kryptoanalysten sind sich einig, dass Bitcoin die Talsohle noch nicht durchschritten hat und auf 10.000 Dollar fallen könnte. Wer glaubt, dass das Schlimmste für Bitcoin vorbei ist, könnte einen herben Schock erleben. …

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  • Der Kryptomarkt war in den letzten Tagen trotz der Hoffnung, dass die monumentale Ethereum-Fusion der Startschuss für eine Erholung sein würde, sehr nervös.
  • Kryptoanalysten sind sich einig, dass Bitcoin die Talsohle noch nicht durchschritten hat und auf 10.000 Dollar fallen könnte.

Wer glaubt, dass das Schlimmste für Bitcoin vorbei ist, könnte einen herben Schock erleben. Mehr und mehr Experten gelangen zu der Auffassung, die Pionier-Kryptowährung mindestens einen 30-prozentigen Einbruch erleben muss, bevor die Talsohle erreicht ist.

Bitcoin hat eine kritische Unterstützung durchbrochen, was das Risiko eines größeren Einbruchs erhöht.

Analyst Il Capo von Crypto sagte, dass das nächste Unterstützungsniveau für Bitcoin bei 19.000 Dollar zu liegen scheint, nachdem er unter 21.000 gefallen ist. Sollte der Kurs weiter fallen und ihn auch diese Unterstützung nicht aufhalten, ist ein weiterer Sturz bis 14.000Dollar möglich. Dies entspräche einem Rückgang von  bis zu 30 Prozent gegenüber dem letzten Kursniveau. Il Capo:

„Aktueller Dreh- und Angelpunkt ist 21.000. Ein sauberer Durchbruch darunter, und 19.000 ist das nächste Ziel. Durchbricht er 19.000, kann er bis auf 14.000 herunterrasseln.“

Der jüngste Rückgang auf dem Kryptomarkt überraschte die Anleger, da die Kurse im Vorfeld der Veröffentlichung de Inflationsrate für August am 13. September in die Höhe geschossen waren. Die Tatsache, dass die Inflation in den USA eher weiter steigt als eingedämmt wird, scheint die aufkeimende Begeisterung über Ethereums historische Umstellung auf Proof-of-Stake zunichte gemacht zu haben. Als die Kryptowährungen erneut auf Talfahrt gingen, fiel die Gesamtmarktkapitalisierung erneut unter die 1-Billionen-Dollar-Marke.

IlCapo ist der Meinung, dass Bitcoin, der derzeit knapp unter 20.000 Dollar gehandelt wird, bis auf 14.000 Dollar fallen könnte, bevor es sich wieder erholt. Er fügte jedoch hinzu, dass Bitcoin eine Kehrtwende machen und in naher Zukunft auf 23.000 Dollar steigen könnte, um „frühe Shorts auszugleichen“. Dies würde jedoch die pessimistischen Aussichten nicht ändern.

Il Capo ist nicht der einzige Analyst, der für die nahe Zukunft einen niedrigen Bitcoinkurs vorhersagt.

Mehr Ungemach im Anmarsch …

Der Statistiker und unabhängige Markt-Experte Willy Woo hat ebenfalls einen eher pessimistischen Ausblick auf den Leitstern des Marktes. Er glaubt ebenfalls, dass der Bitcoin-Kurs noch weiter fallen könnte, bevor er Ground-Zero erreicht. Woo rechnet sogar mit einem Kurs unter 10.000 Dollar.

Der allgemeine Konsens scheint also der zu sein, dass eine Korrektur angebracht ist. Man darf also erwarten, dass die Wolken erst einmal noch viel dunkler werden, bevor es den berühmten Silberstreif am Horizont geben wird.

   

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Bitcoin-Preis auf 1’000’000? https://cryptoonow.com/bitcoin-preis-auf-1000000/ https://cryptoonow.com/bitcoin-preis-auf-1000000/#respond Thu, 15 Sep 2022 14:46:56 +0000 https://cryptoonow.com/bitcoin-preis-auf-1000000/ Die digitale Währung Bitcoin wird immer beliebter. Gerade jetzt nach dem gelungen Merge, welcher beweist, dass sich Blockchains skalieren lassen. Experten zufolge könnte die bekannteste digitale Währung Bitcoin in den nächsten Jahren auf 6-stellige Beträge klettern oder sogar eine Million Dollar wert sein. Doch wie realistisch ist diese Einschätzung wirklich? Am Anfang der Geschichte von …

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Die digitale Währung Bitcoin wird immer beliebter. Gerade jetzt nach dem gelungen Merge, welcher beweist, dass sich Blockchains skalieren lassen. Experten zufolge könnte die bekannteste digitale Währung Bitcoin in den nächsten Jahren auf 6-stellige Beträge klettern oder sogar eine Million Dollar wert sein. Doch wie realistisch ist diese Einschätzung wirklich?

Am Anfang der Geschichte von Bitcoin war dieser fast nichts wert. Die erste bekannte Transaktion eines physischen Gegenstandes fand im Jahr 2010 statt. Damals handelte es sich um zwei grosse Pizzen, die damals den Preis von 10’000 Bitcoin betrugen.

Der Wert eines Bitcoin schoss jedoch extrem nach oben. Im Jahr 2013 betrug der Wert eines Bitcoin bereits 1000 Dollar. Im Jahr 2017 pendelte sich der Preis bei knapp 20.000 Dollar pro Bitcoin ein. Im November 2021 wurde das Allzeithoch erreicht. Sage und schreibe 68.800 Dollar betrug der Preis der digitalen Münze. Laut dieser Preisentwicklung gehen Experten davon aus, dass sich der Bitcoin-Preis bis zum Jahre 2030 weiterhin vervielfachen wird und bis zu einer Million Dollar betragen wird.

Bekannte Persönlichkeiten in dieser Branche, wie zum Beispiel Arthur Hays, der Ex-CEO der Krypto-Plattform BitMEX glauben an diese Entwicklung. Der Unternehmer Anthony Pompliano rechnet ebenfalls mit einem Preis von 500’000 oder 1 Million Dollar pro Bitcoin. Laut seiner Aussage würde aber ein Preis, der deutlich darüber liegt, einen Zusammenbruch des US-Dollars bedeuten.

Hoptner sagte:

Die Tokenisierung von Vermögenswerten ist in Zukunft eine große Sache, wie wir im NFT-Bereich sehen. Da sie sich mitten in der Massenmarkt-Einzelhandelsbewegung befinden, können Kryptofirmen tatsächlich das nächste Finanzierungsmittel für diese Clubs sein.

Aber auch Bloomberg sagte einst einen Bitcoin-Preis von rund einer Million US-Dollar voraus.

Natürlich ist es bei den Grossanlegern, den sogenannten Walen in diesem Markt von starkem Interesse, dass der Bitcoin möglichst mächtig wird.

Es gibt auch einige Probleme, die auftauchen können. Die Behörden auf der ganzen Welt sind bei der Regulation im Umgang mit Kryptowährungen immer noch am Anfang der Entwicklung. Einige Länder wollten Bitcoin in der Vergangenheit sogar verbieten. Da es jedoch ein dezentrales System ist, auf das der Staat im Endeffekt keinen Einfluss oder Zugriff hat, gestaltet sich dieses Vorhaben als schwierig. Andere Länder hingegen bereiten sich darauf vor, Bitcoin und auch andere Kryptowährungen als offizielles Zahlungsmittel anzubieten.

Auch im steuerlichen Umgang mit den Kryptowährungen gibt es in vielen Ländern noch ungeklärte und offene Fragen. Solange diese grosse Unsicherheit bei dem Thema herrscht, wird es viele Menschen davon abhalten, sich mit der Thematik auseinanderzusetzen.

Zudem gibt es inzwischen viele verschiedene Kryptowährungen, wovon die meisten allerdings keinen langfristigen Bestand haben werden. Nur wenige digitale Münzen können mit der Technologie des Bitcoins mithalten. Es ist aber nicht ausgeschlossen, dass manch andere Kryptowährungen dem Bitcoin in naher Zukunft eine erhebliche Konkurrenz bieten, was zum Beispiel die Sicherheit der Transaktionen oder andere Vorteile betrifft.

   

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Hat der Bitcoin (BTC) Kurs den Boden erreicht? Das sagen Analysten https://cryptoonow.com/hat-der-bitcoin-btc-kurs-den-boden-erreicht-das-sagen-analysten/ https://cryptoonow.com/hat-der-bitcoin-btc-kurs-den-boden-erreicht-das-sagen-analysten/#respond Thu, 15 Sep 2022 14:46:54 +0000 https://cryptoonow.com/hat-der-bitcoin-btc-kurs-den-boden-erreicht-das-sagen-analysten/ Der Kryptomarkt hat einen Sturzflug hingelegt, der den August-Aufschwung zunichte macht. Bitcoin-On-Chain-Analyst Willy Woo sieht die Talsohle für Bitcoin nicht erreicht. Obwohl Bitcoin in der vergangenen Woche einen beherzten Aufwärtstrend verzeichnete, fiel er am Dienstag um über 11 Prozent auf 22.600 Dollar, nachdem die Inflationsrate der Verbraucherpreise in Deutschland für August 7,9 Prozent betrug. Damit …

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  • Der Kryptomarkt hat einen Sturzflug hingelegt, der den August-Aufschwung zunichte macht.
  • Bitcoin-On-Chain-Analyst Willy Woo sieht die Talsohle für Bitcoin nicht erreicht.

Obwohl Bitcoin in der vergangenen Woche einen beherzten Aufwärtstrend verzeichnete, fiel er am Dienstag um über 11 Prozent auf 22.600 Dollar, nachdem die Inflationsrate der Verbraucherpreise in Deutschland für August 7,9 Prozent betrug. Damit war sie seit Juli um 7,5 Prozent gestiegen. Bitcoin wird an den wichtigsten Börsen bei 20.147 Dollar gehandelt, nachdem er in den letzten 24 Stunden um 2,98 Prozent gefallen war, während der Ethereum  nach einem Rückgang von 0,49 Prozent bei 1.587 Dollar liegt. Der Rückgang, der sich auch auf andere Kryptowährungen und Aktien auswirkte, führte dazu, dass über 69 Milliarden Dollar – etwa 7 Prozent – der globalen Kryptowährung-Gesamtmarktkapitalisierung abgezogen wurden.

Trotz der Abkühlung der Inflation in verschiedenen Sektoren sind die Anleger besorgt, dass die hohe Inflation die US-Zentralbank zwingen könnten, den Leitzins nächste Woche um mindestens 0,75 Prozentpunkte anzuheben, in einem neuen Versuch, die hartnäckig hohe Inflation zu drücken.

Kürzlich erklärte US-Zentralbank-Chef Powell, man werde „so lange weitermachen, bis wir sicher sind, dass der Job gemacht ist“. Außerdem warnte er, dass die nächsten Maßnahmen der Bank, die Inflation zu senken, schmerzhafte Folgen für die Haushalte und Unternehmen mit sich bringen würden. Am Mittwoch hatten Händler an der Chicago Mercantile Exchange (CME) für September eine 32-prozentige Wahrscheinlichkeit für die Leitzins-Erhöhung um 100 Basispunkte eingepreist, was den Markt-Pessimismus nicht gerade dämpft.

Quo vadis Bitcoin?

Die Stimmung Bitcoin betreffend hat sich jedenfalls ins Negative gedreht, und Experten sagen einen weiteren Kurssturz voraus. Bitcoi-On-Chain-Analyst Willy Woo glaubt, dass Bitcoin die Talsohle noch nicht erreicht hat. Woo twitterte:

„Wir haben bisher nur 52 Prozent der Coins erreicht, die „unter Wasser“ sind. Frühere Tiefststände waren 61, 64, 57 Prozent.“

Er präsentierte eine „Bitcoin-Kostenbasis-Dichte-Karte“, die zeigt, dass das Angebot im Gewinn noch nicht auf frühere Niveaus gefallen ist.  Die Geschichte müsse sich zwar nicht wiederholen, sagt er, aber ein Scheitern, falls 60 Prozent des Angebots unter Wasser gehen, könnte einen weiteren Preissturz auf 9.100 Dollar bedeuten.

Da der Kurs den Aufwärtstrend von Mitte Juni bis Mitte August nicht fortsetzt, gehen Experten davon aus, dass es nun erneut rapide abwärst geht. Bislang haben sich auch die Nachfragezuflüsse als unzureichend erwiesen, um den Abwärtsdruck aufzufangen. Laut Glassnode „findet die Schlacht nun zur Verteidigung der 20.000 Dollar Region statt“.  In seinem jüngsten Wochenbericht warnt das Unternehmen außerdem, dass es mehrere Monate dauern könne, bis Bitcoin sich wieder fängt – auf gut deutsch: vor 2023 soll man sich nicht viel Hoffnung machen.

   

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Bitcoin (BTC)-Boden noch nicht erreicht? Willy Woo sieht weiteres Abwärtspotenzial https://cryptoonow.com/bitcoin-btc-boden-noch-nicht-erreicht-willy-woo-sieht-weiteres-abwartspotenzial/ https://cryptoonow.com/bitcoin-btc-boden-noch-nicht-erreicht-willy-woo-sieht-weiteres-abwartspotenzial/#respond Thu, 15 Sep 2022 12:27:06 +0000 https://cryptoonow.com/bitcoin-btc-boden-noch-nicht-erreicht-willy-woo-sieht-weiteres-abwartspotenzial/ Das Marktverhalten von Bitcoin (BTC) ist noch nicht “gleichbedeutend” mit früheren Bärenmarkttiefs, wie ein führender Krypto-Analyst erklärt. In einem Twitter-Thread am 14. September nannte der Statistiker Willy Woo, der Schöpfer der Datenquelle Woobull, drei Beispiele, warum BTC/USD noch weiter fallen könnte. Obwohl viele ein neues Makrotief bei dem Rückgang im Juni auf 17.600 US-Dollar sahen, …

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Das Marktverhalten von Bitcoin (BTC) ist noch nicht “gleichbedeutend” mit früheren Bärenmarkttiefs, wie ein führender Krypto-Analyst erklärt.

In einem Twitter-Thread am 14. September nannte der Statistiker Willy Woo, der Schöpfer der Datenquelle Woobull, drei Beispiele, warum BTC/USD noch weiter fallen könnte.

Obwohl viele ein neues Makrotief bei dem Rückgang im Juni auf 17.600 US-Dollar sahen, sind nicht alle davon überzeugt, dass Bitcoin erneut so tief sinken könnte.

Woo glaubt immer noch, dass es möglich ist, dass der Kurs tiefer fällt. Das könnte den Kurs auch bis auf unter 10.000 US-Dollar führen.

Angebot im Minus kurz vor Boden

Ein Indikator, den Woo hervorhebt, ist der prozentuale Anteil des gesamten BTC-Angebots, der mit Verlust gehalten wird. Dieser ist nun mehr wert als der Preis, zu dem er sich zuletzt bewegt hat.

In früheren Bärenmärkten kam es zu Tiefs, wenn der Anteil der Coins, die im Minus leigen, 60 Prozent erreicht hat.

“Im Hinblick auf den maximalen Schmerz, hat der Markt nicht den gleichen Schmerz empfunden wie bei früheren Böden”, wie er warnte. Das illustrierte er anhand eines Chart des On-Chain-Analyseunternehmens Glassnode.

Dem Chart zufolge sind 52 Prozent des Angebots derzeit im Minus. Um auf 60 Prozent zu kommen, müsste BTC/USD auf 9.600 US-Dollar fallen.

Bitcoin Kostenbasisdichte, kommentierter Chart. Quelle: Willy Woo/ Twitter

Woo fügte hinzu, das Minus-Angebot hat in den früheren Bitcoin-Bärenmarkten eine langfristige Trendlinie “sauber” durchstoßen, was dieses Mal noch nicht passiert ist.

Kostenbasis nähert sich der Zielzone

Die Bodenbildung zeigt sich auch in der Zusammensetzung der Investoren. Hier wird zwischen langfristigen (LTH) und kurzfristigen (STH) Besitzern unterschieden.

Normalerweise haben STHs am Boden eine niedrigere Kostenbasis als LTHs. Das bedeutet, dass STHs weniger für ihre Coins gezahlt haben als LTHs. Als LTHs gelten Besitzer, die BTC für 155 Tage oder länger halten.

“Wir sind nah dran, aber noch nicht am Ziel. Ich glaube, das braucht noch etwas Zeit”, wie Woo kommentierte.

Bitcoin Hodler Kostenbasis, kommentierter Chart. Quelle: Willy Woo/ Twitter

Zuvor hat David Puell, der Schöpfer des Puell Multiple Indikators, die Unterschiede im Hinblick auf die Kostenbasis als “interessanten” Faktor für Analysten bezeichnet.

Akkumulation nicht “gleichbedeutend” mit Geschichte

Große und kleine Hodler müssten letztendlich noch stärker akkumulieren, so Woo abschließend.

Er hob auf einem Chart zur Bärenmarktakkumulation von Glassnode hervor, dass BTC im Jahr 2022 nicht mehr in vergleichbarem Maße von Verkäufern zu “dringenden” Käufern fließt wie zuvor.

Bitcoin Bärenmarktakkumulation, Kommentierter Chart. Quelle: Willy Woo/ Twitter

“Bislang haben wir noch keine so starke Akkumulation erreicht, wie es in früheren Tiefstständen der Fall war”, wie er erklärte.

Die Ansichten und Meinungen, die hier aufgeführt werden, sind ausschließlich die des Autoren und spiegeln nicht zwangsläufig auch die Ansichten von Cointelegraph.com wieder. Jedes Investment und jeder Handel gehen mit Risiken einher und Sie sollten gut recherchieren, bevor Sie eine Entscheidung treffen.

   

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Bitcoin: Warum Anleger nach Kurssturz Ruhe bewahren sollten https://cryptoonow.com/bitcoin-warum-anleger-nach-kurssturz-ruhe-bewahren-sollten/ https://cryptoonow.com/bitcoin-warum-anleger-nach-kurssturz-ruhe-bewahren-sollten/#respond Thu, 15 Sep 2022 12:27:03 +0000 https://cryptoonow.com/bitcoin-warum-anleger-nach-kurssturz-ruhe-bewahren-sollten/ Bitcoins (BTC) lustlose Kursbewegung der letzten Wochen mündete in einem Kursrutsch auf ein frisches mehrmonatiges Verlaufstief bei 18.531 USD. Damit haben die Bären den Kampf erneut für sich entscheiden können. Welche Zielmarken nun für Investoren relevant sind. Bitcoin (BTC): Erneut im Sog des klassischen Finanzmarktes BTC-Kurs: 20.261 USD (Vorwoche: 19.196 USD) Kurzfristige Widerstände/Ziele: 20.478 USD,20.779 …

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Bitcoins (BTC) lustlose Kursbewegung der letzten Wochen mündete in einem Kursrutsch auf ein frisches mehrmonatiges Verlaufstief bei 18.531 USD. Damit haben die Bären den Kampf erneut für sich entscheiden können. Welche Zielmarken nun für Investoren relevant sind.

Bitcoin (BTC): Erneut im Sog des klassischen Finanzmarktes

BTC-Kurs: 20.261 USD (Vorwoche: 19.196 USD)

Kurzfristige Widerstände/Ziele: 20.478 USD,20.779 USD, 21.080 USD, 21.691/21.892 USD, 22.130 USD, 22.435 USD, 22.834 USD, 23.218 USD,23.632 USD, 24.291 USD, 24.814 USD, 25.498 USD, 26.170 USD, 26.734 USD, 27.696/28.104 USD, 28.607 USD, 29.256 USD, 29.975 USD, 30.612 USD, 31.750 USD, 32.443/32.938 USD

Kurzfristige Unterstützungen: 19.881 USD, 19.513 USD, 18.950 USD, 18.534 USD, 17.909/17.567 USD, 16.180 USD, 14.838 USD, 14.311 USD, 13.858 USD

4-Stundenchart Kursanalyse auf Basis des Wertepaares BTC/USD auf Coinbase

Recap Bitcoin

  • Bitcoin erreichte am gestrigen Dienstagmittag das relevante Kursziel bei 22.834 USD bevor frische Inflationsdaten die Hoffnung der Bullen auf einen Anstieg zurück über die 24.000 USD zunichtemachten.
  • Der gestrige Abverkauf nach Bekanntgabe eines wider Erwarten angestiegenen US-Verbraucherpreisindex (CPI) sorgte nicht nur an den US-Aktienmärkten für einen regelrechten Ausverkauf. Damit einhergehend rechnen Marktteilnehmer statt mit 50 Basispunkten nun mit einer Leitzinsanhebung der US-Notenbank Fed am kommenden Mittwoch, den 21. September, um 75 Basispunkte. Einige Analysten empfinden sogar eine Zinserhöhung um 100 Basispunkte als gerechtfertigt.
  • Nicht nur die US-Aktien wurden durch die Bank abverkauft, sondern auch für die Krypto-Leitwährung Bitcoin endete der Handelstag mit einem Kursabschlag von 10 Prozent bei 20.180 USD. Damit konnte sich der BTC-Kurs kurz vor Tagesschluss wenigstens noch zurück über die psychologisch wichtige 20.000 USD Marke retten. In der Spitze war Bitcoin um 12 Prozentpunkte zurück bis an das alte Allzeithoch aus 2017 bei 19.881 USD weggebrochen.

Bitcoin: Kurs folgt Abwärtstrend am Aktienmarkt

  • In Anbetracht von fast sechs Prozent Kurskorrektur im Technologieindex Nasdaq100 – dem stärksten Abverkauf seit März 2020 – darf dieses nicht verwundern. Selbst Bluechip Technologietitel wie Apple und Amazon.com korrigierten bis zu sieben Prozentpunkte und beschlossen den Handelstag am Tagestief.   
  • Dass 495 von 500 Aktien im größten Aktienindex S&P500 den Tag im Minus beendeten, deutet auf eine Kapitulation der Investoren hin.
  • Insbesondere das starke Comeback des US-Dollar Index DXY wirkte sich negativ auf sämtliche Aktiensektoren sowie den Kryptomarkt aus.
  • Vorerst scheint sich die Hoffnung auf eine zeitnahe Bodenbildung, wie dieses auch viele Indikatoren suggerieren, zerschlagen zu haben.
  • Zwar kann sich Bitcoin am heutigen Mittwoch verhältnismäßig gut behaupten, von einer Stabilisierung kann bisher jedoch nicht die Rede sein.
  • Anleger schauen jetzt schon kritisch auf die Veröffentlichung neuer Inflationsdaten für die Eurozone am Freitag, dem 16. September. Sollte der Verbraucherpreisindex (VPI) auch in Europa wie bereits im Vormonat erneut über den Erwartungen der Analysten von 9,1 Prozentpunkten liegen, ist mit erneutem Gegenwind vornehmlich für Wachstumsbereiche wie den Kryptosektor zu rechnen.  
  • Dass Bitcoin nach einem Fehlausbruch auf der Unterseite in der Vorwoche nun in der aktuellen Handelswoche einen Fehlausbruch auf der Oberseite vollführte, zeigt die Unentschlossenheit der Investoren.
  • Kurzfristig ist Bitcoin damit zurück in der alten Handelsrange zwischen 19.513 USD und 20.779 USD gefangen.
  • Mit dem gestrigen Sell-Off ist Bitcoin nun wieder zurück unterhalb des EMA50 (orange) welchen er in der Vorwoche nach mehreren Abprallern in den letzten Monaten gerade erst zurückerobert hatte.
  • Schlägt eine zeitnahe Rückeroberung fehl, und Bitcoin rutscht erneut nachhaltig unter die 19.884 USD in Richtung der 19.513 USD ab, müssen die Bullen zwingend zur Stelle sein, um einen Rückfall an das Vorwochentief bei 18.534 abzuwenden.
  • Aufhellen tut sich das Chartbild hingegen erst bei einer Stabilisierung oberhalb der 20.779 USD.

DXY rückt in den Fokus

  • Anleger sollten unverändert einen Blick auf die Kursentwicklung des US-Dollar Index DXY werfen. Erst, wenn der DXY neue Verlaufstiefs ausbildet, ist hier mit mehr Abwärtsmomentum zu rechnen.
  • Erst dann würde sich mehr Raum für eine nachhaltigere Kurserholung der Krypto-Leitwährung. 
  • Zudem gilt es, das Handelsvolumen im Blick zu haben. Solange der Bitcoin-Kurs nicht mit einem steigenden Handelsvolumen gen Norden tendiert, könnte sich ein weiterer Kursrutsch in den kommenden Tagen und Wochen jederzeit wiederholen.
  • Ebenfalls bearish ist die Schwäche der Bitcoin-Dominanz zu werten. Ob die BTC-Marktdominanz erneut einen Boden im Bereich der 40 Prozentmarke ausbilden kann, ist in Anbetracht der letzten Rücksetzer kritisch zu beäugen.  
  • Ob Ethereums (ETH) “The Merge” auf Ethereum2.0 einen positiven Effekt auf die Kursentwicklung von Bitcoin haben wird, ist aktuell nur schwer zu sagen. Anleger weltweit warten aktuell mit Spannung auf das größte Event der Kryptogeschichte.  

Podcast

Das sagen die Indikatoren

  • Der Fear and Greed Index kann sich trotz des gestrigen Abverkaufs mit einem Wert von 27 zumindest vorerst im „Angst“ Bereich stabilisieren. Eine anhaltende Kurskorrektur dürfte das Angstbarometer jedoch schnell zurück in den Bereich “Extremer Angst” zurückfallen lassen.
  • Der RSI handelt im Tageschart nun wieder an der Unterkante der neutralen Zone bei 45. Solange hier keine Rückeroberung der 55 erfolgt, ist von Indikatorenseite keine Kursunterstützung zu erwarten. Mit Blick auf den 4-Stundenchart befindet sich der RSI nun wieder im überverkauften Segment bei 32. Zumindest kurzfristig ist eine Kursstabilisierung bei Bitcoin vorstellbar. Der MACD hat hingegen weiterhin ein Verkaufssignal aktiv, was die Interpretation der verwendeten Indikatoren erschwert. Die Indikatoren spiegeln sozusagen die Unsicherheit der Investoren wider.
  • Eine nachhaltige Chartaufhellung bei Bitcoin ist erst bei einer Rückeroberung des Wochenhochs bei 22.834 USD gegeben. Dafür muss die Trenderholung, wie mehrfach angesprochen, von einem ansteigenden Handelsvolumen unterstützt werden.
  • Die Bären halten das Zepter weiterhin fest in ihren Händen.

Bullishes Szenario (BTC)

  • Die Bitcoin-Bullen mussten ihren Wunsch einer Trendbewegung in Richtung 24.000 USD am gestrigen Dienstag erneut begraben.
  • Nun muss das Käuferlager alles daran setzen, Bitcoin zeitnah zurück über den roten Widerstandsbereich bei 20.500 USD zu hieven.
  • Um jedoch eine erneute Aufwärtsbewegung zu initiieren, muss Bitcoin sodann auch die Zone um 20.800 USD nachhaltig zurückerobern und damit wieder über den EMA50 ausbrechen.
  • Sollte der Sprung zurück über diese beiden Resistbereiche gelingen, dürfen die Bullen dennoch nicht lockerlassen und müssen unmittelbar versuchen Bitcoin über die 21.080 USD in Richtung der türkisen Widerstandszone bei 21.892 USD zu bewegen.
  • Die türkise Widerstandszone dürfte erneut eine Hürde auf dem Weg zurück in Richtung des Wochenhochs darstellen.
  • Nur wenn es dem Käuferlager unter ansteigendem Handelsvolumen gelingt, den Bitcoin-Kurs nachhaltig oberhalb der türkisen Widerstandszone zu stabilisieren, steigt die Chance auf eine anhaltende Erholungsbewegung in Richtung des lila Widerstandsbereichs.
  • Kann Bitcoin sodann dynamisch über die 22.130 USD sowie den Widerstand bei 22.435 USD ausbrechen, ist erneut mit einer Richtungsentscheidung bei 22.834 USD zu planen.

Bitcoin-Kurs: “Golden Pocket” entscheidend

  • Erst wenn der Bitcoin-Kurs den multiplen Widerstandsbereich aus Golden Pocket der letzten Abwärtsbewegung, horizontalem Resist und 38er Fibonacci-Retracement der kompletten Abwärtsstrecke pulverisieren kann, rücken neue Kursziele bei 23.632 und insbesondere 24.291 USD in den Fokus.
  • Sollte das Käuferlager auch diese Widerstandsmarke in den kommenden Wochen dynamisch nach oben durchbrechen, rückt der nächste Widerstand bei 24.814 USD in den Fokus. Hier ist wie bereits im August mit deutlicher Gegenwehr der Verkäuferseite zu rechnen.
  • Mehrfach konnte das hier befindliche 23er Fibonacci-Retracement der kompletten Abwärtsbewegung nicht nachhaltig zurückerobert werden.
  • Dieser starke Widerstand muss jedoch zwingend nachhaltig überwunden werden, um weiteres Anstiegspotential freizusetzen.
  • Sollte in der Folge auch das Verlaufshoch bei 25.214 USD per Tagesschlusskurs überwunden werden, rückt die nächste relevante Zielmarke bei 26.170 USD in den Blick der Investoren.
  • Mit einer Vorentscheidung für die kommende Zeit ist am 61er Fibonacci-Retracement bei 26.734 USD zu rechnen.
  • Erst wenn auch dieser Resist überwunden werden kann, würde sich Raum für einen Sprung in Richtung 28.000 USD ergeben.

Bearishes Szenario (BTC):

  • Die Bären strotzen nur so vor Kraft. Erneut wiesen sie die Bullen in ihre Schranken.
  • Gelingt es der Verkäuferseite in den kommenden Tagen, auch die Supportmarke bei 19.881 USD dynamisch zu unterbieten, kommt es bei 19.513 USD zu einer erneuten Richtungsentscheidung.
  • Sollte der BTC-Kurs diese wichtige Supportmarke erneut unterbieten, trübt sich das Chartbild weiter ein. Ein direkter Rückfall bis mindestens 18.950 USD wäre wahrscheinlich. Dreht Bitcoin hier nicht gen Norden um, werden die Bären den Vorwochentiefstkurs anvisieren.
  • Gibt die Marke von 18.531 USD keinen Halt, weitet sich der Abverkauf direkt bis an die Kreuzunterstützung bei 17.909 USD aus. Im ersten Versuch sollte Bitcoin hier gen Norden abprallen. Ob den Bullen hier jedoch eine nachhaltige Stabilisierung gelingt, ist in Anbetracht der schwierigen Lage an den Aktienmärkten sowie der Zahlenflut in den kommenden sieben Handelstagen nur schwer vorstellbar.
  • Lässt die Käuferseite die letzte Chance einer Kursumkehr gen Norden verstreichen, rückt das Jahrestief bei 17.567 USD in den Blick.
  • Kommt es im Zuge eines erneuten Abverkaufs an den Aktienmärkten zu einem Bruch des Jahrestiefs, ist ein direkter Abverkauf bis an die 16.180 USD einzuplanen.  
  • Auch ein Durchmarsch bis in die mehrfach erwähnte bearishe Zielzone zwischen 14.837 USD und 13.858 USD wäre zunehmend vorstellbar.

   

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Dave the Wave, der Analyst, der den Zusammenbruch von Bitcoin im Jahr 2021 genau vorausgesagt hat, ist mit einer weiteren Marktprognose zurück. Der prominente Krypto-Trader teilt in einem Twitter-Thread einige Charts. Darin behauptet Dave, dass die weltweit führende Kryptowährung kurz vor einem Bull-Run steht.

Der pseudonyme Krypto-Analyst mit über 100.000 Followern teilt auf Twitter MACD-Charts, die seine Vorhersagen belegen. Dem Tweet zufolge hat Bitcoin seinen Tiefpunkt erreicht und ist wieder bereit, seine Reise nach oben anzutreten. Dave stützt sich bei seinen Vorhersagen auf die Trends der vergangenen Jahre, die im Chart dargestellt sind (2012, 2015 und 2019).

There’s the cross… and this time from an over-sold similar to previous… pic.twitter.com/srdtmb2zWZ

— dave the wave🌊🐫 (@davthewave) September 12, 2022

BTC steht laut MACD-Chart kurz vor einer Aufwärtsbewegung

Der MACD ist ein Indikator für Marktbewegungen. Er zeigt an, wie sich zwei in Bewegung befindliche Durchschnittswerte zueinander verhalten. Er arbeitet auf der Grundlage von Trends und ermöglicht es Tradern, die Punkte zu berechnen, an denen sich die Marktdynamik wahrscheinlich umkehren wird.

Basierend auf der Welle von Dave ist der MACD von Bitcoin unter die Nulllinie geschwungen und in einer ähnlichen Bewegung wie 2019 überverkauft. Daher „gibt es eine gute Chance, dass wir auch das erste kontrahierende Histogramm auf dem Bitcoin-Monatschart sehen werden“. Nach den bisherigen Trends zu urteilen, steht dem König der Kryptowährungen also ein Bull-Run bevor.

Bitcoin: Nicht jeder ist so zuversichtlich

Interessanterweise teilt nicht jeder die bullishe Einstellung von Dave the Wave in Bezug auf Bitcoin. Ein anderer beliebter Kryptoanalyst, Bluntz, hat ebenfalls einen Chart geteilt – den bezeichnet er allerdings als hässlich. Er bekräftigt, dass er Bitcoin in nächster Zeit nicht kaufen möchte – es sei denn, er fällt unter 17.000 Dollar.

Bei Bluntz, dem schlauen Branchenbeobachter, handelt es sich um den Analysten, der den Tiefstand von Bitcoin im Jahr 2018 erfolgreich prognostiziert hat. Wenn sein Chart etwas hergibt, dann hat BTC noch ein paar weitere Tiefs zu überstehen, bevor eine Erleichterung eintritt.

Aktuelle Preisbewegungen von Bitcoin

Zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Artikels tradet Bitcoin nur knapp über 20.000 Dollar. Der Coin ist in den letzten 24 Stunden um rund 1% gefallen. Obwohl der BTC-Preis seine Gewinne von über 22.000 Dollar wieder verloren hat, hat er eine Aufwärtsbewegung von 4,2% in der letzten Woche erreicht. Diese Zahlen sind jedoch immer noch weit von Bitcoins Allzeithoch bei 68.789 Dollar (Daten von coinmarketcap.com) entfernt.

Dave the Wave glaubt, dass es jetzt an der Zeit ist, BTC zu kaufen und nicht zu verkaufen, während der Smart Contractor abwarten möchte. Jeder von ihnen hat schon einmal eine korrekte Vorhersage für den Kryptomarkt getroffen. Es bleibt abzuwarten, wer dieses Mal Recht hat, da ihre Vorhersagen offensichtlich kollidieren.

   

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