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Brickwise verzeichnet Transaktionsvolumen von über 3,5 Millionen Euro

Das österreichische Startup Brickwise hat im Dezember 2021 seine Handelsplattform für digitalisierte Immobilienanteile gestartet. Durch Tokenisierung auf der Blockchain sollen User:innen hier schon ab 100 Euro in Anlegerwohnungen investieren können. Nach den ersten Monaten verzeichnet das Jungunternehmen eine gute Zwischenbilanz. So gab es Investments von SevenVentures und Yabeo. Außerdem sei das gesamte Transaktionsvolumen mittlerweile auf mehr als 3,5 Millionen Euro angestiegen.

SevenVentures Austria steigt beim Immobilien-Startup Brickwise ein

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„Haben Nerv der Zeit getroffen“

„Nicht nur der Einstieg von Yabeo und SevenVentures bestätigt uns, dass wir mit unserem Angebot den Nerv der Zeit getroffen haben. Auch das große Interesse sowohl von Investor:innen-Seite als auch von Seiten der Immobilienbranche zeigt, dass Brickwise bereits nach kurzer Zeit zu einem wichtigen Player am deutschsprachigen Immobilienmarkt geworden ist“, sagt Michael Murg, CEO und Co-Founder von Brickwise.

Innerhalb der ersten Monate konnten bereits sechs Immobilienobjekte im Gesamtwert von 1,5 Millionen Euro in Form digitaler Genussscheine über die Handelsplattform verkauft werden. Um das Angebot für jede:n einfach und schnell zugänglich zu machen, zerteilt Brickwise die Immobilien und überträgt die Anteile in ein Blockchain-basiertes Register. Die Blockchain übernimmt dabei die Funktion eines digitalen Registers, auf dem alle Transaktionen verschlüsselt und fälschungssicher dokumentiert sind.

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Brickwise hat mehr als 11.000 User:innen

Laut dem Jungunternehmen genießt die digitale Handelsplattform große Popularität. Das spiegle sich auch in der User:innenzahl wider. „Wir haben bereits mehr als 11.000 User:innen auf unserer Plattform. Besonders freuen wir uns, dass wir nicht nur die klassischen Immobilien-Investor:innen ansprechen können, sondern auch neue Zielgruppen, die bisher keinen Zugang zu diesem attraktiven Markt hatten, erreichen“, so Michael Murg.

Brickwise ist mittlerweile aber nicht nur am deutschsprachigen Finanzmarkt aktiv, sondern baut auch eine Präsenz im internationalen Tennissport auf. Vor wenigen Wochen präsentierte sich die Jungfirma als „Offizieller Sponsor der Erste Bank Open“ erstmals auch der internationalen Sportwelt als neuer Partner.

   

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