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Die Berliner Blockchain Week: Das größte Krypto-Festival der Welt

In der Woche vom 12. bis zum 18. September trifft sich die Krypto-Szene in Berlin zum größten Blockchain-Festival der Welt. Zahlreiche Konferenzen, Meetings, Workshops, Hackdays und Partys warten auf Web3-Entwickler und -fans.

Eine Woche lang öffnen Berliner Startups zur Blockchain Week ihre Türen und laden ein zu Konferenzen, Workshops, Hackdays, Gatherings, Meetups, Parties und mehr. So vieles mehr.

Dabei geht es vor allem um das „Web3“: Um Blockchains, Smart Contracts, DeFis, DAOs, NFTs und mehr. Eben um diese ganze phantastische Revolution, welche die Dezentralisierung der Welt durch Blockchains einleitet.

Dem Thema entsprechend spielen Ethereum und die Berliner Ethereum-Startups die wichtigste Rolle. Daneben aber mischen auch etwa Cosmos, Lisk oder Polkadot mit. Die Bitcoin-Szene wäre auch eingeladen gewesen, mitzumachen, sträubt sich aber, da sie nichts mit „Blockchain“, „Crypto“ und so weiter zu tun haben will.

Die Blockchain Week Berlin möchte, so die Webseite, „den Lärm des Marktes dämpfen und sich auf Bildung fokussieren“. Sie möchte „Informationen der Branche aus erster Hand“ vermitteln und damit vor allem diejenigen ansprechen, die sich die Hände schmutzig machen, um das Web3 aufzubauen: die Entwickler.

Das Festival hat keinen zentralen Organisator. Stattdessen bringt sich die lokale Startup-Szene nach eigener Lust und Fähigkeit ein. Das Ergebnis ist eine extreme Bandbreite an fachlich spezifischen und personell hevorragend ausgestatteten Veranstaltungen.

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Flaggschiff der Blockchain Week dürfte die DappCon 2022 sein, die vom 12. bis zum 14. September im Radialsystem Berlin tagt. Die Konferenz versammelt Entwickler, die sich mit der Infrastruktur von Ethereum oder Dapps beschäftigen. Unter den Speakern findet man Vertreter bekannter Akteure des Ökosystems, etwa Gitcoin, Gnosis, der Ethereum Foundation, Polygon, Maker DAO, Colony, Nethermind und Aragon, um nur ein paar zu nennen.

Kleiner fallen die DuneCon und das zkSummit8 statt, die beide am 15. September stattfinden. Die DuneCon wird von Dune Analystics organisiert. Sie ist eine Art Minikonferenz mit Vortragenden von etwa 0x, Optimism oder Uniswap. Auf dem zkSummit8 geht es dagegen um „Forschungen zu zero knowledge: SNARKs, STARKs, kryptographische Primitive, Privatsphäre und Mathematik“, in Vorträgen und Workshops.

Zu diesen und weiteren Konferenzen kommen zahlreiche Hackdays, viele in den Büros von Blockchain-Unternehmen wie Parity, sowie Workshops zu verschiedenen Themen, etwa „The Architecture of Unstoppable Applications“ oder „The Radical Sovereignty Workshop“. Die knappste Ressource der Blockchain Week ist klar die Zeit der Besucher – man kann nicht alles mitnehmen und muss daher sorgfältig auswählen.

Bei Gatherings kommen Besucher eher zusammen, um bestimmte Themen zu diskutieren. Beispiels weise soll man bei „Through the DAO Prism“ die dezentralen autonomen Organisationen aus verschiedenen Perspektiven betrachten.

Und in den Nächten gibt es zahlreiche Parties, auf denen die Web3-Szene feiert und sich vernetzt.

Das hier vorgestellte ist nur ein Ausschnitt. Am besten ihr schaut auf das Programm. Wenn ihr eh in Berlin seid, solltet ihr unbedingt die eine oder andere Veranstaltung besuchen; für viele dürfte sie auch ein guter Grund sein, mal wieder in die Hauptstadt zu reisen.

   

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