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Sango Coin: Vorverkauf geht nur zögerlich voran https://cryptoonow.com/sango-coin-vorverkauf-geht-nur-zogerlich-voran/ https://cryptoonow.com/sango-coin-vorverkauf-geht-nur-zogerlich-voran/#respond Thu, 15 Sep 2022 06:36:37 +0000 https://cryptoonow.com/sango-coin-vorverkauf-geht-nur-zogerlich-voran/ Kurz nachdem die Zentralafrikanische Republik den Bitcoin zum Legal Tender erklärt, startet sie mit dem Sango Coin am 25. Juli auch eine eigene Kryptowährung. Deren Vorverkauf schreitet jedoch nur zögerlich voran. Sango ICO fehlt es an Beliebtheit Sango ist die eigene Kryptowährungen der Zentralafrikanischen Republik (ZAR), die partiell mit Bitcoin hinterlegt ist. Der Aufgabenbereich der …

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Kurz nachdem die Zentralafrikanische Republik den Bitcoin zum Legal Tender erklärt, startet sie mit dem Sango Coin am 25. Juli auch eine eigene Kryptowährung. Deren Vorverkauf schreitet jedoch nur zögerlich voran.

Sango ICO fehlt es an Beliebtheit

Sango ist die eigene Kryptowährungen der Zentralafrikanischen Republik (ZAR), die partiell mit Bitcoin hinterlegt ist. Der Aufgabenbereich der Währung ist durchaus vielfältig. Unter anderem soll sie als Smart Contract Plattform dienen.

Aktuell befindet sich Sango in einem ICO, der noch bis zum Ende des Jahres andauert. Erst im viertel Quartal 2022 wird Sango öffentlich gelistet. Dann soll Sango einen Marktwert von 45 US-Dollarcent haben. Bis dahin will man frühzeitigen Investoren ein Schnäppchen präsentieren.

Aktuell kann man Sango für zehn Cent pro Stück erwerben. In einer zweiten Vorverkaufsrunde steigt der Preis bereits auf 15 Cent. Am 25. Juli startete der Vorverkauf. In den ersten fünf Tagen gelang es jedoch nur, rund 13 Millionen Sango zu verkaufen.

Der ZAR spielt das immerhin einen Gewinn von knapp 1,3 Millionen US-Dollar ein.

Übertreibt die ZAR mit KYC-Regeln?

Bereits Mitte Juli berichtet CoinPro über Sango und stellt die Optionen vor, die ein Sango-Investor hat. Neben der Möglichkeit, in Zentralafrika zu investieren, bestehen ausserdem Optionen für den Erwerb einer E-Residenz oder sogar einer Staatsbürgerschaft.

Die ZAR ist damit der erste Staat, der ein Programm zum Erwerb der Staatsbürgerschaft durchführt, welches auf Bitcoin basiert. Denn Sango lässt sich während des ICOs nur gegen zwei Währungen handeln: Bitcoin und Ethereum.

Die bisherigen Möglichkeiten, die Sango bietet, sprechen offenbar nur eine kleine Zielgruppe an. Der verhoffte Erfolg des Vorverkaufs stellte sich bisher jedenfalls nicht ein.

Doch Investoren zweifeln möglicherweise nicht nur an dem Potenzial der digitalen Anlage, sondern auch an den Massnahmen, die zur Investition eingangs nötig sind.Die ZAR fordert eine vollständige Identifizierung sämtlicher Teilnehmer, obwohl man den Verkauf gezielt gegen Kryptowährungen durchführt.

Hinzu kommt, dass Investoren eine Zahlung von 6.000 US-Dollar für eine E-Residenz oder den zehnfachen Preis für eine Staatsbürgerschaft womöglich als zu hoch einschätzen.

Die ZAR wertet ihre letzten politischen Entscheidungen im Umgang mit Bitcoin bereits als Erfolg. Mehrere Nachbarstaaten hätten an dem System Interesse gezeigt und denken über eine eigene Implementierung nach – so heisst es in einer Pressemitteilung.

   

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Envion: Immer noch keine Lösung 4 Jahre nach einem der größten ICO-Fails https://cryptoonow.com/envion-immer-noch-keine-losung-4-jahre-nach-einem-der-grosten-ico-fails/ https://cryptoonow.com/envion-immer-noch-keine-losung-4-jahre-nach-einem-der-grosten-ico-fails/#respond Sat, 10 Sep 2022 10:06:28 +0000 https://cryptoonow.com/envion-immer-noch-keine-losung-4-jahre-nach-einem-der-grosten-ico-fails/ Es ist einer der größten Fails der europäischen Kryto-Industrie. Anfang 2018, also mitten im ersten Bitcoin-Hype, legte die Envion AG mit dem Verkauf von Token im Gegenwert von damals etwa 100 Millionen Dollar an rund 37.000 Anleger:innen eines der erfolgreichsten Initial Coin Offerings der damaligen Zeit hin. Anleger:innen konnten sich damals EVN-Token kaufen. Allerdings haben …

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Es ist einer der größten Fails der europäischen Kryto-Industrie. Anfang 2018, also mitten im ersten Bitcoin-Hype, legte die Envion AG mit dem Verkauf von Token im Gegenwert von damals etwa 100 Millionen Dollar an rund 37.000 Anleger:innen eines der erfolgreichsten Initial Coin Offerings der damaligen Zeit hin. Anleger:innen konnten sich damals EVN-Token kaufen. Allerdings haben diese Token seit dem ICO fast 99 Prozent ihres Werts verloren.

Das Versprechen, das gegeben wurde: Man baue mobile Mining-Anlagen, und diese Container könne man zielgenau immer dort aufstellen, wo man mit überschüssigem Ökostrom umweltfreundlich Bitcoin oder Ethereum minen könne – also etwa bei Kleinwasserkraftwerken, Solaranlagen oder Winkraftparks.

Firma aufgelöst, hohe Kosten

Die Euphorie der Investor:innen hielt nicht lange an. Zwischen Initiator Michael Luckow und dem ehemaligen CEO Matthias Woestmann kam es zum Streit. Woestmann und sein Geschäftspartner versuchten damals, die Macht im Unternehmen durch eine unerlaubte Kapitalerhöhung an sich zu reißen (Sycamore GmbH), während die Gründer ihrerseits ihre Interessen in ihrer eigenen Firma (Trado GmbH) gebündelt hatten. Das versprochene Geschäftsmodell wurde faktisch nie umgesetzt, und 2018 zerrissen Rechtsstreits das Unternehmen. Denn im Juli 2018 eröffnete die Schweizer Finanzmarktaufsicht FINMA ein Verfahren gegen die Envion AG, bereits im November 2018 entschied das Kantonsgericht Zug, die Envion AG aufzulösen.

Heute, etwa dreieinhalb Jahre nach dem Ende der Envion AG, haben die Anleger:innen immer noch keine Entschädigungen erhalten. Stattdessen geht die Streiterei weiter. So warfen die Gründer der Envion AG dem Liquidator bereits 2021 vor, die Kosten für die Liquidation unnötig in die Höhe zu treiben. Es wird mit Kosten von mehreren Millionen Euro (8,2 Millionen CHF) gerechnet – und das, obwohl das Unternehmen nie Umsatz machte. Die Gründer rund um Michael Luckow werfen dem Liquidator Pablo Duc auch vor, dass dieser statt eines kostengünstigen Liquidationsverfahrens versuche, „an angebliche Kryptogelder zu kommen, die in der Gründerfirma Trado GmbH lagern sollen“.

Envion: Schweizer Behörde ermittelt gegen 100-Millionen-Dollar-ICO von Krypto-Startup

Vorarlberger kauft Token zu

Nun hat der Vorarlberger Blockchain-Unternehmer Marcel Füssinger, der früher am mittlerweile eingestellten „Anti-Facebook“ SocialX arbeitete (mehr dazu hier), den Plan betreten. Er will mit seiner neuen, in Singapur ansässigen Equanimity AG den Gläubigern ihre Forderungen abkaufen und so bündeln, dass die Liquidation durch Mehrheitsbeschluss aufgehoben werden kann; die restlichen Gläubiger könnten dann direkt bezahlt werden.

Füssinger bietet über die Investhub.io-Plattform aktuell einen Preis von 0,081 Dollar je Token an – also deutlich mehr, als die mageren 0,014 Dollar, die man an einigen Exchanges noch für die Token bekommt. Diese Preise sind natürlich deutlich weniger als die, die während es ICOs gezahlt wurden. Zu Hochzeiten wurden pro EVN-Token mehr als 1 Dollar bezahlt. „Es gibt viele Gläubiger, die das Ganze mit dem Anwalt noch nicht verstanden haben und immer noch Envion- Token halten“, sagt Füssinger. „Die wollen wir auch noch erreichen, weil wir diese bei unserer Forderung anschliessen können. Unser Interesse ist es, einfach so eine große Menge zu erhalten, um eventuell noch mehr Einfluss zu bekommen beim Anwalt. Ansonsten geht es einfach so weiter bis dann kein Geld mehr übrig ist.“

   

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EOS ICO wurde durch Wash-Trading von 21 Konten missbraucht https://cryptoonow.com/eos-ico-wurde-durch-wash-trading-von-21-konten-missbraucht/ https://cryptoonow.com/eos-ico-wurde-durch-wash-trading-von-21-konten-missbraucht/#respond Tue, 06 Sep 2022 06:16:50 +0000 https://cryptoonow.com/eos-ico-wurde-durch-wash-trading-von-21-konten-missbraucht/     Source

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SEC beendet Verfahren gegen verstorbenen John McAfee, Geschäftspartner verurteilt https://cryptoonow.com/sec-beendet-verfahren-gegen-verstorbenen-john-mcafee-geschaftspartner-verurteilt/ https://cryptoonow.com/sec-beendet-verfahren-gegen-verstorbenen-john-mcafee-geschaftspartner-verurteilt/#respond Fri, 02 Sep 2022 06:06:36 +0000 https://cryptoonow.com/sec-beendet-verfahren-gegen-verstorbenen-john-mcafee-geschaftspartner-verurteilt/ Die amerikanische Börsenaufsicht SEC hat das endgültige Urteil für ihr Verfahren gegen den inzwischen verstorbenen Unternehmer John McAfee und dessen Geschäftspartner Jimmy Gale Watson, Jr. erhalten. Der Prozess im Zusammenhang mit einem unrechtmäßigen Token-Verkauf (ICO) wurde im Oktober 2020 aufgenommen. Wie es in der ursprünglichen Klageschrift der SEC heißt, wirft die Behörde McAfee und Watson …

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Die amerikanische Börsenaufsicht SEC hat das endgültige Urteil für ihr Verfahren gegen den inzwischen verstorbenen Unternehmer John McAfee und dessen Geschäftspartner Jimmy Gale Watson, Jr. erhalten. Der Prozess im Zusammenhang mit einem unrechtmäßigen Token-Verkauf (ICO) wurde im Oktober 2020 aufgenommen.

Wie es in der ursprünglichen Klageschrift der SEC heißt, wirft die Behörde McAfee und Watson vor, für Investitionen in das ICO geworben zu haben, ohne gegenüber den Anlegern offenzulegen, dass sie hierfür bezahlt wurden. Watson soll McAfee dabei geholfen haben, Werbedeals für ICOs einzufädeln, um die Zahlungen in Form der zugehörigen Kryptowährungen nach Kursanstieg auszubuchen. Ein Vorgehen ähnlich den betrügerischen Pump-and-Dump-Systemen.

Das Südliche Bezirksgericht von New York hat Watson nun für schuldig befunden und diesem eine Strafzahlung in Höhe von 375.934,86 US-Dollar auferlegt. Darüber hinaus wird dem Unternehmer verboten, sich an zukünftigen Token-Verkäufen zu beteiligen. Immerhin heißt es in dem Urteilsspruch zugleich:

„Allerdings hält dieses Urteil den Beklagten Watson nicht davon, ab zukünftig Wertpapiere für seine privaten Konten zu kaufen oder zu verkaufen.“

Die Ansprüche der SEC gegen McAfee wurden derweil fallengelassen, da die Börsenaufsicht durch dessen Tod keinerlei Handhabe mehr gegen den einst prominenten Geschäftsmann hat.

   

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League of Kingdoms (LOKA): ICO für Blockchain-Game Token bei Binance Launchpad https://cryptoonow.com/league-of-kingdoms-loka-ico-fur-blockchain-game-token-bei-binance-launchpad/ https://cryptoonow.com/league-of-kingdoms-loka-ico-fur-blockchain-game-token-bei-binance-launchpad/#respond Tue, 30 Aug 2022 01:16:31 +0000 https://cryptoonow.com/league-of-kingdoms-loka-ico-fur-blockchain-game-token-bei-binance-launchpad/ Bei der mittlerweile 26. ICO von Binance steht League of Kingdoms (LOKA) zum ersten Mal öffentlich zum Verkauf. LOKA ist der native Token in dem Blockchain-Game. ICOs bei Binance Launchpad sind für gute Gewinnchancen bekannt. Metaverse Token als Oberbegriff für spielerische Anwendungen von Blockchain-Technologie sind im Kommen, Vertreter wie The Sandbox (SAND) und Decentraland (MANA) punkteten …

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Bei der mittlerweile 26. ICO von Binance steht League of Kingdoms (LOKA) zum ersten Mal öffentlich zum Verkauf. LOKA ist der native Token in dem Blockchain-Game. ICOs bei Binance Launchpad sind für gute Gewinnchancen bekannt.

Metaverse Token als Oberbegriff für spielerische Anwendungen von Blockchain-Technologie sind im Kommen, Vertreter wie The Sandbox (SAND) und Decentraland (MANA) punkteten 2021 mit erheblichen Kursgewinnen. Nun lanciert Binance Launchpad mit League of Kingdoms (LOKA) die ICO eines weiteren solchen Metaverse Token. Wer Binance Launchpad noch nicht kennt: In diesem Format bringt die weltgrößte Kryptobörse neue Coins per Spezialverkauf auf den Markt und listet sie anschließend. In den letzten Jahren waren unter den ICOs bei Binance Launchpad Projekte wie Polygon (MATIC) im Angebot, die frühen Investoren 1.000 Prozent Plus und mehr bescherten.

League of Kingdoms (LOKA) bei Binance Launchpad kaufen – so geht es

Wie gewohnt setzt Binance den Besitz von Binance Token (BNB) voraus für die Teilnahme an der ICO. Vom heutigen Mittwoch an bis zum 20. Januar 2022 ermittelt Binance mittels stündlicher Snapshots, wie viele BNB jeder Kunde im angegebenen Zeitraum individuell durchschnittlich hält. Auf dieser Grundlage wird dann am Vormittag des 20. Januars errechnet, wie viele League of Kingdoms (LOKA) jeder einzelne kaufen kann.

League of Kingdoms hat für die ICO insgesamt 25 Millionen LOKA reserviert und will dadurch 4 Millionen US-Dollar einnehmen. Veranschlagt wird dabei der Festpreis von 0,16 US-Dollar pro LOKA, der am 20. Januar dann in BNB entrichtet werden muss. In einem vorangegangen Private Sale von League of Kingdoms waren 0,10 US-Dollar pro LOKA aufgerufen. Da das Projekt mittlerweile schon teilweise online ist und mehr als 80.000 täglich aktive Spieler angelockt hat, scheint der jetzige Preis für LOKA fair. Nachdem die Token von League of Kingdoms am 20. Januar über die ICO verkauft und verteilt werden, listet Binance LOKA. Erfahrungsgemäß ist dies der Zeitpunkt, zu dem Gewinnmitnahmen einfach realisiert werden können. Die ICOs bei Binance Launchpad sind durchgehend vielfach überzeichnet, sodass nach ihnen rege Nachfrage für die neuen Coins besteht.

LOKA dient bei League of Kingdoms als Governance Token zur Mitbestimmugn bei strategischen Fragen der Weiterentwicklung, als In-Game-Zahlungsmittel und auch dafür, Spielfiguren und -ausrüstung aufzuwerten. Im Metaverse von League of Kingdoms lassen sich Burgen und Ländereien aufbauen, man kann mit anderen Spielern in den Wettkampfmodus treten oder sich auch auf den Handel mit seltenen Gegenständen und Grundstücken konzentrieren.

Fazit: Metaverse Boom bringt League of Kingdoms (LOKA) zu Binance

Wir weisen euch immer wieder auf neue ICOs bei Binance Launchpad hin, da sie sehr gute Gewinnchancen mitbringen. Die Unterschiede zu Binance Launchpool und dortigen Aktionen erklären wir euch hier. Falls ihr bereits BNB auf eurem Kundenkonto bei Binance haltet oder jetzt zukauft, sollten sie sich automatisch für den Launchpad qualifizieren. Wichtig ist dann der frühe 20. Januar, wenn ihr die Teilnahme an der ICO verbindlich zusagen müsst, um LOKA kaufen zu können und – wenn gewünscht – auch gleich wieder mit Preisaufschlag zu verkaufen.

Wer noch keinen Binance Account hat kann sich hier einen einrichten und dabei 10% Gebühren sparen, alles wichtige dazu erfahrt ihr hier.

   

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ICO des Jahres?! Luxemburger Startup enthüllt revolutionäre Kryptowährung https://cryptoonow.com/ico-des-jahres-luxemburger-startup-enthullt-revolutionare-kryptowahrung/ https://cryptoonow.com/ico-des-jahres-luxemburger-startup-enthullt-revolutionare-kryptowahrung/#respond Sat, 27 Aug 2022 10:27:13 +0000 https://cryptoonow.com/ico-des-jahres-luxemburger-startup-enthullt-revolutionare-kryptowahrung/ Das luxemburgische Startup MY Sardines hat eine geniale Kryptowährung vorgestellt: Ein Token, der auf Sardinenbüchsen basiert! Ist es ein Zufall, dass das Initial Coin Offering (ICO) am ersten April endet?  Auf der großen Technologie-Messe Consumer Electronic Show (CES) 2020 in Las Vegas wurde diese Woche eine Kryptowährung mit einem bahnbrechend neuen Ansatz vorgestellt: MY Sardines, …

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Das luxemburgische Startup MY Sardines hat eine geniale Kryptowährung vorgestellt: Ein Token, der auf Sardinenbüchsen basiert! Ist es ein Zufall, dass das Initial Coin Offering (ICO) am ersten April endet? 

Auf der großen Technologie-Messe Consumer Electronic Show (CES) 2020 in Las Vegas wurde diese Woche eine Kryptowährung mit einem bahnbrechend neuen Ansatz vorgestellt: MY Sardines, ein Startup aus Luxemburg, präsentierte den SARD2020, einen Token, der auf Sardinenbüchsen basiert. Das geht zumindest aus der professionell gestalteten Webseite des Unternehmens hervor.

Das Besondere an der tokenisierten Ware ist demnach nicht nur der Fisch, sondern auch die Verpackung: Die Büchsen kommen in einem nostalgischen Vintage-Design daher und sollen daher einen hohen Sammlerwert haben und im Laufe der Jahre stark im Preis steigen. Weiterhin heißt es auf der Webseite:

“Diese Sardinendosen können viele Jahre lang aufbewahrt werden und werden mit der Zeit wie gute Weine immer besser. Wir bringen die Dosen zweimal im Jahr zurück, um eine gute Verteilung des Öls zu gewährleisten. Nach 10 Jahren verschwinden die Fischgräten und das Fleisch des Fisches wird kandiert, was es zu einem außergewöhnlichen Gericht macht.

Die Groumets [SIC, wahrscheinlich war “Gourmets” gemeint] reißen diese Dosen auf, deren Preis historisch gesehen um 15 bis 30% pro Jahr steigt.”

Wie dem Whitepaper zu entnehmen ist, kann man mit den SARD-Tokens über die Entwicklung des Unternehmens nach dem Konzept “ein SARD = eine Stimme” mitentscheiden.

Alternativ kann man die Tokens natürlich gegen die zugehörigen Sardinenbüchsen eintauschen. Wer dazu persönlich zum Firmensitz in Luxemburg kommt, spart sogar die Versandkosten. Ob es wohl ein Zufall ist, dass das aktuell laufende ICO ausgerechnet am ersten April endet?

Unternehmen tatsächlich auf Messe präsent

So unglaublich die ganze Aktion auf den ersten Blick erscheinen mag, es handelt sich auf jeden Fall um mehr als einen bloßen Internetscherz. Reporter der Krypto-Nachrichtenseite CoinDesk waren nämlich auf der CES vor Ort und konnten tatsächlich den Stand von MY Sardines ausfindig machen. Dort trafen sie die Firmenchefin Charlotte Ripetti, die folgenden Kommentar abgab:

“Es ist eine Investition, die wirklich sicher ist. Es gibt keine Spekulationen. Wir haben den Vorrat an Sardinen und dann werden wir die Coins auf der Basis des Vorrats herstellen.”

Auf die Frage, warum der Coin denn ausgerechnet mit Sardinen gedeckt sei, antwortete der MY Sardines-Mitgründer Jérôme Grandidier: “Es macht Spaß und die Behörden hatten keine Angst vor Sardinen”.

Ist dieses Initial Coin Offering nun ein sehr aufwendiger Witz oder völlig ernst gemeint? Schreib uns Deine Gedanken dazu in die Kommentarspalte!

© Bild via Brian Gratwicke, Flickr.com, Lizenz

   

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Nach dem Bitcoin Boom: Der 30-Millionen-US-Dollar-Betrug https://cryptoonow.com/nach-dem-bitcoin-boom-der-30-millionen-us-dollar-betrug/ https://cryptoonow.com/nach-dem-bitcoin-boom-der-30-millionen-us-dollar-betrug/#respond Sat, 27 Aug 2022 10:27:11 +0000 https://cryptoonow.com/nach-dem-bitcoin-boom-der-30-millionen-us-dollar-betrug/ Das Jahr 2017 markiert den letzten großen Bitcoin-Boom-Zyklus. Doch während der Bitcoin-Kurs in ungeahnte Höhen kletterte (er kratzte bisweilen an der 20.000-US-Dollar-Marke), erschien auch eine neue Möglichkeit, um in kurzer Zeit sehr viel Kapital einzusammeln. Die sogenannten Initial Coin Offerings (ICO), angelehnt an den Börsengang (Initial Public Offering, IPO), versprachen vielversprechende Anwendungsfälle, gepaart mit hohen …

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Das Jahr 2017 markiert den letzten großen Bitcoin-Boom-Zyklus. Doch während der Bitcoin-Kurs in ungeahnte Höhen kletterte (er kratzte bisweilen an der 20.000-US-Dollar-Marke), erschien auch eine neue Möglichkeit, um in kurzer Zeit sehr viel Kapital einzusammeln. Die sogenannten Initial Coin Offerings (ICO), angelehnt an den Börsengang (Initial Public Offering, IPO), versprachen vielversprechende Anwendungsfälle, gepaart mit hohen Gewinnen.

ICO: Massig Betrug während des Bitcoin Booms

Dass hinter dem Großteil der Projekte maximal heiße Luft stand, sollte sich erst später herausstellen: Nach dem großen Pump kam auch der Dump. Zurück blieben verprellte Investoren, einige wenige reiche ICO-Gurus und ein großer Haufen sogenannter Shitcoins (zu deutsch etwa „Scheißmünze“).

Für die internationalen Strafverfolgungsbehörden bedeutet das nun vor allem eins: Arbeit. Nach und nach erreichen uns Meldungen über neue Gerichtsverfahren gegen Betreiber ehemaliger ICO-Scams. Wie das US-Nachrichtenmagazin Bloomberg nun berichtet, hat ein ehemaliger Hedgefonds-Betrüger namens Boaz Manor im Rahmen eines ICOs Investoren um satte 30 Millionen US-Dollar gebracht.

Seine Vergangenheit und wahre Identität galt es dabei offenbar zu verschleiern. Der 46-Jährige lockte Investoren, indem er vorgab, dass sein Unternehmen, die CG Blockchain Inc., ein Produkt habe, das es tatsächlich nur in Bruchstücken gab. Die Technologie, die Bitcoin hervorgebracht hatte, sollte als Träger herhalten. Denn mit dem Produkt sollte man angeblich Hedgefonds-Transaktionen auf der Blockchain festschreiben können. Dabei gab er laut Bloomberg fälschlicherweise an, dass insgesamt 20 Hedgefonds jährlich eine Million US-Dollar Gebühren für das Produkt bezahlen würden.

Ferner gab er fälschlicherweise vor, dass seine Verbündete, die Anwältin Edith Pardo aus New Jersey, mit im Boot saß. Als unabhängiger Investor, so die Behauptung Manors, hätte er drei Millionen US-Dollar in CG Blockchain investiert. Wie sich herausstellen sollte, entsprach das jedoch nicht der Wahrheit.

Nun müssen sich beide für Überweisungs- und Wertpapierbetrug verantworten. Verklagt wurden sie von der Securities and Exchange Commission (SEC), der US-amerikanischen Börsenaufsicht. Diese moniert laut Bloomberg:

Pardo hat weder Millionen in das Geschäft investiert noch hatte er in irgendeiner Weise die Aufsicht darüber. Viel eher hat er so agiert, dass der wahre Einfluss von Manor unter Verschluss blieb. Die Angeklagten haben außerdem falsches Material oder irreführende Statements über den Status der technologischen Produkte, die sie entwickelten, präsentiert.

Kein unbeschriebenes Blatt

Wie sich herausstellte, war Manor offenbar schon lange vor den Bitcoin-Boom-Zeiten als Betrüger aktiv. So soll er bereits im Jahr 2003 sein Glück im Unglück von anderen gesucht haben. Etwa im Jahr 2003, als er die Portus Alternative Asset Management Inc. gegründet hatte. Hinter dem Titel verbarg sich eine Asset-Management-Firma, deren Vermögen von kanadischen Behörden alsbald eingefroren worden waren. Der Verdacht: missbräuchliche Verwendung der gesammelten Assets.

Anschließend verbrachte Manor laut Bloomberg-Informationen ein Jahr hinter schwedischen Gardinen in Kanada und erklärte sich im Jahr 2012 dazu bereit, 8,8 Millionen Kanadische Dollar an Strafe zu zahlen. Außerdem verbannte ihn die kanadische Regulierungsbehörde von weiteren Tätigkeiten im Investment- und Wertpapierbereich.

Der kanadisch-israelische Betrüger musste anschließend mehrere Scheinidentitäten aufnehmen, um seine Tätigkeiten im Blockchain-Bereich weiterzuverfolgen.

Die Nachwehen des Bitcoin Booms

Auch anderen Ortes laufen derzeit Gerichtsprozesse, die die Nachwehen der letzten Bitcoin-Boom-Phase verarbeiten. Allen voran ist hier das laufende Gerichtsverfahren gegenüber BitFinex und Tether Limited zu nennen. Gemeinsam, so der bisher unbestätigte Vorwurf, sollen die Bitcoin-Börse und der Stable-Coin-Herausgeber den Bitcoin-Kurs durch den unkontrollierten Druck von Tether (USDT) maßgeblich manipuliert haben.

Da die sogenannten Stable Coins jeweils den Wert eines US-Dollars repräsentieren, soll es den Unternehmen ein Leichtes gewesen sein, neue Coins auf den Markt zu werfen und damit Bitcoin-Einkäufe zu fälschen. Obwohl die Indizien gegen die Unternehmen sprechen, streiten sie die Vorwürfe ab.

   

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Funding mal anders: Gitcoin verspricht Alternativen zum ICO-Modell https://cryptoonow.com/funding-mal-anders-gitcoin-verspricht-alternativen-zum-ico-modell/ https://cryptoonow.com/funding-mal-anders-gitcoin-verspricht-alternativen-zum-ico-modell/#respond Sat, 27 Aug 2022 10:27:04 +0000 https://cryptoonow.com/funding-mal-anders-gitcoin-verspricht-alternativen-zum-ico-modell/ Keine Frage: Der Token-Sale-Markt ist tot. Was als gute Peer-to-Peer-Alternative zu Investoren und VC-Funds begann, wurde zu einer Schwemme an leeren Marketing-Floskeln, Scams und schließlich strengen Regulierungen seitens der nationalen Behörden. Und auch in Zeiten von Security Token Offerings führt diese eigentlich neue Art der Finanzierung nun ein Schattendasein. Das ist schade, da so viele …

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Keine Frage: Der Token-Sale-Markt ist tot. Was als gute Peer-to-Peer-Alternative zu Investoren und VC-Funds begann, wurde zu einer Schwemme an leeren Marketing-Floskeln, Scams und schließlich strengen Regulierungen seitens der nationalen Behörden. Und auch in Zeiten von Security Token Offerings führt diese eigentlich neue Art der Finanzierung nun ein Schattendasein.

Das ist schade, da so viele engagierte Entwickler-Teams keine Chance haben, die für ihre Projekte notwendige Finanzierung zu finden. Gerade wenn Projekte Open Source bleiben wollen, stößt man schnell auf die Tragedy of the Commons: Wer soll für Software, die free as in free speech and as in free beer (um ein bekanntes Open-Source-Motto abzuwandeln) ist, zahlen? Ja, kommt durchaus vor, aber wirklich viel Geld kommt dabei nicht heraus, wie auch Urgesteine der Open-Source-Welt bestätigen können. Was verständlich ist: Vielen fehlt für eine wirklich kompensierende Unterstützung einfach das Geld.

Einer für alle, alle für einen: Die Macht des quadratischen Fundings

Schon vor knapp zwei Jahren hat Vitalik Buterin gemeinsam mit Zoë Hitzig und E. Glen Weyl ein Paper veröffentlicht, in der eine Alternative zu bisherigen Finanzierungsmechanismen vorgestellt wird. In einem weiteren Artikel beschreibt Vitalik das doch recht sperrige Paper etwas lebendiger. Er ermöglicht so auch jenen, die nicht formelaffin sind, den Ansatz hinter quadratischem Funding zu verstehen.

Quadratisches Funding versucht, ein bekanntes Dilemma im Bereich der Finanzierung zu lösen. Zusammengefasst ist das Problem, dass bisherige Finanzierungsmodelle grundsätzlich unfair sind. Wenn Investoren mit ihrem Kapital wählen (weiter unten als geldzentriert bezeichnet), wird das System schnell zu einer Plutokratie, einer Herrschaft der Reichen. Auch ein sozialer Geldvergabe-Mechanismus (später als menschenzentriert bezeichnet), in dem Gelder kollektiv gesammelt und diese dann per Abstimmungsverfahren weitergegeben werden, kann unfair sein: So ist das Stimmrecht jener, die ihr gesamtes Kapital geben, auch nicht größer als jene, die kaum etwas dazugeben.

Quadratisches Funding versucht das Dilemma zu lösen, indem der Einfluss des gespendeten Kapitals nicht linear, sondern in Form einer Quadratwurzel-Funktion ansteigt. Recht kompliziert, aber ein Bild sagt mehr als tausend Worte:

In obiger Abbildung ist dargestellt, wie die unterschiedlichen Finanzierungsmodelle zu sehen sind. Auf der x-Achse ist eine Wertbemessung zu sehen. Das investierte Kapital wächst mit dieser Größe. Auf der Y-Achse ist der Einfluss dargestellt, den man sich durch das investierte Kapital erkauft. In geldzentrierten Systemen, beispielsweise dem klassischen Tauschhandel, wäre der Käufer ab einer bestimmten Summe im Vollbesitz des Wirtschaftsgutes. In einem menschenzentrierten System kann niemand, egal wie viel Geld er in das System einspeist, alleine den kompletten Einfluss haben. Im quadratischen System ist ihm dies möglich, jedoch müsste er dazu sehr viel Kapital aufwenden.

Warum aber quadratisches Funding? Nicht umsonst ist die X-Achse mit  „Wertbemessung“ gelabelt. Das investierte Kapital entspricht nämlich dem Flächeninhalt in den obigen Abbildungen. Und dieser wächst in den ersten zwei Fällen linear, im letzten aber quadratisch.

Gitcoin Funding: Grants und Bounties

So weit zur Theorie. Was hat das nun mit Gitcoin zu tun? Eines der Ziele der Gitcoin-Plattform ist eben, Investment in Krypto-Projekte fairer zu gestalten. Gitcoin möchte das Open-Source-Ökosystem um Ethereum stärken, und das ohne mit irgendwelchen Coins zu locken. Dabei wendet die Plattform unter anderem das quadratische Funding an. Unter Grants finden sich unterschiedlichste Projekte, denen Interessierte Geld spenden können.

Ja, richtig gelesen: Spenden. Auf Gitcoin geht es weniger um Investment und das Erzielen von einem direkten Return of Invest, sondern darum, das gesamte Ethereum-Ökosystem auszubauen. Man könnte es so ausdrücken: Durch Unterstützen von Projekten wie Uniswap hilft man dem ganzen Ökosystem und damit auch der Bewertung von Ethereum. Entsprechend können Ether-Investoren es als indirektes Investment sehen. Die Token-Manie, die wir 2017 hatten, ist damit jedenfalls nicht möglich.

Vielleicht hat man jedoch kein Geld, möchte sich jedoch etwas einbringen. Für jene mit Programmierkenntnissen gibt es hier durchaus ein großes Feld an Arbeit. Ein Vorteil: Bei diesen Bounties gibt es gutes Geld zu erwerben:

Kein Geld? Keine Coding-Skills? Kein Problem für Gitcoin

Nun sind wir nicht alle Entwickler. Ebensowenig sind alle gerade flüssig genug, um andere Projekte zu unterstützen. Auch dann lohnt sich ein Besuch der Plattform. Zum einen helfen einem die unterschiedlichsten Projekte auf der Seite, bezüglich neuer Entwicklungen im Ethereum-Ökosystem am Ball zu bleiben. Noch wichtiger jedoch: Interessierte können über Quests viel über dezentrale Internet-Projekte lernen – und dabei ein paar kleine, zum Teil limitierte Collectibles gewinnen.

Bei jenen Quests lassen sich sogenannte Kudos gewinnen, die dann beispielsweise wie folgt aussehen können:

Dieser Gamification-gesteuerte Lernansatz, wie er sich in den Quests auf Gitcoin zeigt, erinnert an Plattformen wie Codecombat oder Kaggle. Diese Gamification hilft Einsteigern, die unterschiedlichsten Aspekte rund um das Ethereum-Ökosystem besser zu verstehen. Die Quests sorgen außerdem dafür, dass es sich bei Gitcoin nicht nur um eine Crowd-Funding-Plattform handelt, sondern insgesamt recht kurzweilig dabei hilft, in Austausch mit der Ether Community zu treten.

   

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