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Iranische Importeure fordern Rechtssicherheit fürAußenhandelsgeschäfte mit Krypto

Nachdem der mit strengen internationalen Sanktionen belegte Iran ein erstes Außenhandelsgeschäft mit Kryptowährungen gemacht hat, weisen die Importeure des Landes nun darauf hin, dass es eine Krypto-Regulierung braucht, damit der Außenhandel weiter auf diesem Weg organisiert werden kann.

Wie lokale Medien berichten, fordert Alireza Managhebi, der Vorsitzende des iranischen Interessenverbandes der Importhändler, dass die nötige Rechtssicherheit und Infrastruktur geschaffen werden muss, damit der Außenhandel in größerem Stil über Kryptowährungen laufen kann:

„Jetzt stellt sich die Frage, ob die Regierung eine ausreichend stabile Regulierung für Kryptowährungen schaffen kann, damit in zwei Monaten nicht wieder alles geändert wird und die Unternehmen im Importgeschäft unbesorgt arbeiten können.“

Zudem zweifelt Managhebi an, dass die Nutzung von Kryptowährungen die Dominanz des US-Dollars im iranischen Außenhandel brechen wird. Dementsprechend warnt der Experte, dass sich einige Akteure diesen Umstand zunutze machen könnten, um Arbitrage zu betreiben.

On Aug. 10, Iran placed its first international import order using $10 million worth of cryptocurrency. While the official did not disclose any details about the cryptocurrency used or the imported goods involved, Peyman-Pak said that the $10 million order represents the first of many international trades to be settled with crypto.

   

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