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Hatte der Tornado Cash Developer Verbindungen zum russischen FSB?

Berichte scheinen zu zeigen, dass der beliebte Krypto-Mixer Tornado Cash angeblich mit dem russischen Bundenssischerheitsdienst (FSB) in Verbindung steht. Behörden in Niederlanden verhafteten einen der Entwickler von Tornado Cash, bei dem es sich angeblich um einen ehemaligen Mitarbeiter des FSB handelt, wie Kharon berichtet. Nachdem das Office of Foreign Assets Control (OFAC) des US-Finanzministeriums Sanktionen gegen Tornado Cash verhängt hatte, wurde der Entwickler festgenommen.

Kharon entdeckte auch, dass Alexey Pertsv, Gründer und CEO von PepperSEC war und das er ein Spezialist für Informationssicherheit und Entwickler von Cmart Contracts für Digital Security OOO war. Dieser wurde vom US-Finanzministerium als materielle und technologische Unterstützung des FSB angesehen.
Das Ministerium sagt auch, dass das Unternehmen dem Geheimdienst geholfen hat, seine Cyber-Fähigkeiten zu verbessern.

Um Tornado Cash dezentraler zu gestalten, wurde ein Tornado Fund ins Leben gerufen. Dabei wurde festgestellt, dass dieser Fonds zur Finanzierung der Softwareentwickler hinter Tornado Cash verwendet wird.

Dem Bericht zufolge werden auch weitere Personen untersucht. Es kann sein, dass es bei den nicht namentlich genannten Personen zu weiteren Verhaftungen kommt.

Der Fiscal Information and Investigative Service (FIOD) der Niederlande sagt auch, dass mindestens 1 Milliarde USD, die durch den Mixer liefen, kriminellen Ursprungs waren.

Tornado Cash machte Schlagzeilen, da der Mixer oftmals von Hackergruppen genutzt wurde, um Gelder zu waschen. Nach der Genehmigung durch das US-Finanzministerium wurden die Github-Konten von drei Personen geschlossen und auch der Quellcode entfernt.

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Für viele Regierungen ist Tornado Cash ein Schwerpunktbereich geworden. So hat die US-Regierung ihren Bürgern die Nutzung untersagt.

Viele Hacker nutzen Tornado Cash, um darüber ihre Spuren zu verwischen. Der Hacker von Axie Infinity hat 7,5% der gestohlenen ETH über den Dienst gewaschen, obwohl die Plattform die Sanktionen eingehalten und die jeweilige ETH-Adresse blockiert hat.

Bildquelle: Pixabay

   

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