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US-Parlamentarier warnt: „Krypto-Regulierung darf nicht parteipolitisch sein“

Der amerikanische Parlamentarier Tom Emmer fordert, dass die Regulierung der Kryptobranche nicht zum Opfer von Parteipolitik werden darf.

Wie Emmer am Dienstag im entsprechenden Interview mit dem Nachrichtenportal Axios zunächst feststellt, betonen viele seiner Kollegen in der Politik übermäßig die Risiken von Kryptowährungen, anstatt diese als Chance für die USA zu sehen. Nach Ansicht des Parlamentariers müsste stattdessen darauf hingewirkt werden, dass erfolgreiche Krypto-Unternehmer wie FTX-CEO Sam Bankman-Fried im Land bleiben und neue Möglichkeiten für die heimische Bevölkerung schaffen.

Emmer, der in der Vergangenheit schon des Öfteren den strengen Regulierungsansatz von Aufsichtsbehörden wie der US-Börsenaufsicht SEC kritisiert hat, hebt in diesem Kontext hervor, dass es eine scheinbare parteipolitische Trennlinie beim Umgang mit Kryptowährungen gibt. So verweist der Republikaner auf die einflussreiche Demokratin Elizabeth Warren, die innerhalb des Parlaments als größte Kritkerin der Kryptobranche gilt, denn Warren will unter anderem dafür sorgen, dass Banken nicht mehr mit Krypto-Unternehmen kooperieren. Zudem hatte die Politikerin die Dezentralisierten Finanzdienstleistungen als „gefährlichsten Teil der Krypto-Welt“ benannt und Krypto-Investitionen als Betrug eingestuft.

„Ich bin der Ansicht, dass Krypto nicht parteipolitisch sein darf“, wie Emmer im Interview meint. Und weiter: „Es geht darum, Möglichkeiten für amerikanische Bürger zu schaffen […]. Wenn man das ganze Risiko herausnimmt, dann macht man auch viele Chancen kaputt […]. Wenn die Branche nicht bei uns groß wird, dann in einem anderen Land.“

Financial freedom is American freedom.

— Tom Emmer (@RepTomEmmer) March 2, 2022

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