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Krypto-Spenden: SOS-Kinderdörfer akzeptiert Bitcoin und Co.

Die Hilfsorganisation SOS-Kinderdörfer weltweit akzeptiert Spenden in Krypto. Das Einzahlungskonto ist dabei eine Wallet-Adresse bei Coinbase.

  • Die Hilfsorganisation SOS-Kinderdörfer weltweit arbeitet nun mit der Krypto-Börse Coinbase zusammen, um ab sofort Krypto-Spenden akzeptieren zu können. Das geht aus einer Pressemitteilung hervor, die BTC-ECHO vorliegt.
  • Demnach können Wohltäter jetzt in “Bitcoin, Ethereum, Tether und USDC” spenden.
  • “Wir stehen neuen Bezahlsystemen offen gegenüber. Kryptowährungen und Blockchain-Technologie werden immer mehr zu einem Teil des modernen Lebens”, so Dr. Gerald Mauler, Vorstand der SOS-Kinderdörfer weltweit.
  • Um die “nächste Generation von Spendern zu gewinnen” müsse man mit diesen Trends Schritt halten, erklärt er zudem.
  • Auch Coinbase sei froh seinen Teil betragen zu können, sagt Regional Director der DACH-Region, Sascha Rangoonwala.
  • Die eingesammelten Gelder, die auf eine Wallet-Adresse bei Coinbase fließen, sollen unmittelbar in Fiatwährungen umgewandelt werden, da “die NGO nicht mit Spendengeldern spekulieren” wolle, heißt es in der Meldung.
  • Spenden mithilfe von Bitcoin und Co. sind dabei keine Seltenheit mehr. Insbesondere während des russischen Angriffskriegs konnte die Ukraine einige Gelder über Krypto-Spenden einsammeln. Hier erfahrt ihr mehr.

   

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