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Bitcoin: von wegen Umweltsünder! Studie zeigt: So schlägt BTC sogar Wind- und Solarenergie

Wie wirken sich Bitcoin und Bitcoin-Mining auf die Umwelt aus? Ein Thema, das in der Krypto-Community heftig diskutiert wird. Aufgrund des hohen Energieverbrauchs der Hochleistungscomputer, die für die Lösung komplexer mathematischer Gleichungen zur Bestätigung von Transaktionen erforderlich sind, wurden Mining-Aktivitäten in einigen Regionen verboten. Eine neue Form des Bitcoin-Minings ist jedoch vielversprechend – und besser für die Umwelt als Wind- und Solarenergie zusammen.

Emissionsreduzierung durch Bitcoin-Mining

Einer der direktesten Wege zur Umweltverschmutzung ist die Ölförderung. Während des Prozesses wird Erdgas produziert, und da die Nutzung des Erdgases nicht kosteneffizient ist, müssen die Hersteller das produzierte Erdgas oft vor Ort abfackeln.

Beim so genannten Abfackeln wird das Erdgas in der Luft verbrannt. Dadurch werden jedoch Tonnen von C02 in die Atmosphäre freigesetzt. Das führt zu weiteren Emissionen. Es wurden verschiedene Lösungen vorgeschlagen, wie z.B. Wind- und Solarenergie, um die durch das Abfackeln entstehenden Emissionen zu verringern. Allerdings war keine so effektiv wie die Nutzung von Erdgas aus Bitcoin-Mining.

Eine Studie von Cross Energy hat ergeben: Die Verwendung von Erdgas ist für das Bitcoin-Mining kosteneffizienter – und die Emissionen im Vergleich zu Windenergie und Solarenergie um mehr als 500% reduziert.

BTC-Mining übertrifft Solar- und Windenergie bei der Reduzierung von Emissionen | Quelle: Arcane Research

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Der Grund dafür: Das Bitcoin-Mining findet an dem Ort statt, an dem das Erdgas gefördert wird. Das Gas kann direkt entnommen werden, um es als Energie fürs Mining zu nutzen. Das führt zu höheren Erträgen und insgesamt geringeren Emissionen.

Der Studie zufolge wurden für jede Investition von 1.000 Dollar in ein Bitcoin-Mining-System, das Erdgas verwendet, die Emissionen um 6,32 Tonnen CO2-Äquivalente reduziert. Zum Vergleich: Wind- und Solarenergie reduzieren die Emissionen um 1,3 bzw. 0,98 CO2-Äquivalente für die gleiche Investition von 1.000 Dollar. Das zeigt: Bitcoin-Mining mit Erdgas ist nicht nur aus Kostengründen die bessere Alternative. Es ist auch viel besser für die Umwelt.

Wenn das bei Ölbohrungen anfallende Erdgas fürs Bitcoin-Mining verwendet werden kann, entfällt das Abfackeln. Da die Gase in einem elektrischen Generator in einer kontrollierten Umgebung verbrannt werden, reduziert das die Auswirkungen auf die Umwelt erheblich. Wenn man dann noch bedenkt, dass Bitcoin-Mining ortsunabhängig ist und überall betrieben werden kann, ergibt sich ein Erfolgsrezept.

   

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