Finance

Japan stampft seine CBDC ein – wegen fehlendem Interesse

Seit 2021 arbeitete man an in Japan digitalem Zentralbankgeld. Doch die Bevölkerung will es nicht.

  • Laut der Asia Times stellt die japanische Zentralbank ihre Arbeit an einer digitalen Zentralbankwährung (CBDC) auf Eis.
  • Der Grund: fehlendes Interesse in der Bevölkerung. Die verfügbaren Bezahldienste – Kreditkarten, PayPal und Co. – reichen aus.
  • Seit 2021 arbeitete man in Japan an einer CBDC.
  • Digitales Zentralbankgeld ist eine virtuelle Kopie der jeweiligen Landeswährung, programmiert auf einer Blockchain, aber kontrolliert von Zentralbanken.
  • Weltweit arbeiten fast alle Staaten an ihrer eigenen Form einer digitalen Zentralbankwährung.
  • China hat den E-Yuan bereits eingeführt. So richtig erfolgreich scheint es in der Volksrepublik damit aber auch nicht zu laufen.
  • Ein digitaler Dollar steht ganz oben auf der Biden-Agenda.
  • Kritiker wie Edward Snowden sehen in CBDCs eine große Gefahr für die finanzielle Unabhängigkeit der Bürger. “Die Regierung ist in der Lage, uns auf Knopfdruck unser Geld aus der Brieftasche zu nehmen”, meint der NSA-Whistleblower.

   

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