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Сообщение Ripple (XRP) gegen SEC: US-Blockchain-Verband gibt gerichtliche Stellungnahme ab появились сначала на CryptooNow.

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Im Verfahren gegen die US-Börsenaufsicht SEC bekommt Ripple (XRP) Schützenhilfe vom US-Blockchain-Verband. Chamber of Digital Commerce (CDC) beansprucht Prozessteilnahme aus übergeordneten Gründen.

Kommende Woche soll es im Mammutprozess der US-Börsenaufsicht SEC gegen Ripple (XRP) nach der Sommerpause zu Anhörungen kommen. Doch schon vorher schaltet sich – für viele überraschend – der US-Interessenverband Chamber of Digital Commerce (CDC) ein. Dabei bedient er sich einer Besonderheit des US-Rechts namens „Amicus Curiae“ (lateinisch: „Freund des Gerichts“). Die Regel sieht vor, dass in einem Gerichtsverfahren auch indirekt Beteiligte mitwirken können, wenn sie nachweislich über besondere Expertise verfügen oder spezielles Interesse nachweisen können. Der CDC weist in seinem Schreiben an das mit der Sache SEC vs. Ripple befasste Gericht darauf hin, mehr als 200 Krypto-Unternehmen zu vertreten und unter anderem frühere SEC-Angestellte in seinem Führungsteam zu haben.

Die von der SEC angestrengte Klage gegen Ripple soll beweisen, dass XRP 2013/4 ohne Genehmigung verkauft wurde. Dabei habe Ripple damals gewusst, dass es sich bei XRP um „Securities“ (Wertpapiere) handle und der Verkauf deshalb mit der SEC abgestimmt hätte werden müssen. Die Frage, ob konkrete Kryptowährungen unter die Aufsicht der SEC fallen sollten, beschäftigt die US-Kryptobranche schon seit Jahren. Der Gerichtsstreit zwischen Ripple und der SEC um XRP wird daher als richtungsweisend für die Kryptoindustrie in den USA angesehen.

Der Branchenverband CDC betont jetzt, den Fall XRP nicht im einzelnen bewerten zu wollen. Doch klar sei, dass der Kryptobranche in den USA klare rechtliche Grundlagen fehlen. Selbst die SEC würde teilweise unterschiedliche Sprachregelungen zur kritischen Frage „Securities“ in Bezug auf Kryptowährungen benutzen. Zudem habe sich herausgestellt, dass der sogenannte Howey Test allenfalls in komplizierter Form auf Bitcoin und Co. angewendet werden könne. Mit dem Howey Test soll in den USA seit 1933 eindeutig bestimmt werden, ob ein Angebot als „Securities“ einzustufen ist und deshalb unter die Aufsicht der SEC fällt. Weiter argumentiert der CDC, dass ein Coin oder Token auch deshalb kein „Wertpapier“ darstellen könne, weil der Sekundärmarkt sich von anderen unterscheide.

Fazit: Spannung steigt bei SEC gegen Ripple

Prozessbeobachter Jeremy Hogan hält die Stellungnahme des CDC für „sehr hilfreich“. Der Jurist erklärt per Twitter, die Argumentation des Branchenverbands wirke zwar zunächst etwas ungeordnet, entfalte dann aber ihren logischen Reiz. Besondere Glaubwürdigkeit erhalte die Einlassung dadurch, eben nicht direkt Ripple und XRP zu vertreten, sondern auf den Grundsatzcharakter des Verfahrens hinzuarbeiten. Der CDC betont, dass eine Überregulierung der Kryptobranche durch die SEC innovative Geschäftsideen abwürgen und Arbeitsplätze vernichten würde. In der Hauptsache SEC vs. Ripple stehen indes die Zeichen auf Prozessfortsetzung.

   

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USA: Finanzministerium greift durch – und sanktioniert russische Wallets https://cryptoonow.com/usa-finanzministerium-greift-durch-und-sanktioniert-russische-wallets/ https://cryptoonow.com/usa-finanzministerium-greift-durch-und-sanktioniert-russische-wallets/#respond Fri, 16 Sep 2022 11:27:04 +0000 https://cryptoonow.com/usa-finanzministerium-greift-durch-und-sanktioniert-russische-wallets/ Die australische Polizei hatte zuletzt kurzerhand eine Krypto-Polizei auf die Beine gestellt (CoinPro.ch berichtete). Bei der Verkündung hatten die Behörden sich mit den Worten erklärt, «dass die Anonymität und die Leichtigkeit der grenzüberschreitenden Transaktionen in Kryptowährungen die Anlageklasse insbesondere für Neonazis attraktiv machen». Das jüngste Vorgehen des Finanzministeriums der USA zeigt, dass Australien nicht unrecht …

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Die australische Polizei hatte zuletzt kurzerhand eine Krypto-Polizei auf die Beine gestellt (CoinPro.ch berichtete). Bei der Verkündung hatten die Behörden sich mit den Worten erklärt, «dass die Anonymität und die Leichtigkeit der grenzüberschreitenden Transaktionen in Kryptowährungen die Anlageklasse insbesondere für Neonazis attraktiv machen». Das jüngste Vorgehen des Finanzministeriums der USA zeigt, dass Australien nicht unrecht behielt.

US-Finanzministerium sanktioniert russische Wallets

Das Büro für die Kontrolle ausländischer Vermögenswerte des US-Finanzministeriums hat Adressen für digitale Währungen sanktioniert, die mit einer russischen Militäreinheit in Verbindung stehen. Hierbei soll eine Reihe von BTC-, ETH- und USDT-Adressen vom «Office of Foreign Assets Control (OFAC)» des US-Finanzministeriums mit Sanktionen belegt.

Die gesperrten Adressen werden laut der Pressemitteilung von OFAC, welche am Donnerstag (14. September) herausgegeben wurde, mit der Militärtruppe «Rusich» in Verbindung gebracht. Rusich ist eine Sabotage- und Aufklärungsgruppe mit Verbindungen, die unter verschiedenen Decknamen auftritt. Neben 22 Personen wurde zwei Organisationen wegen Unterstützung der Aggression in der Ukraine sanktioniert. Laut OFAC hat sich Rusich seit langem den von Russland unterstützten Stellvertretern in der ukrainischen Donbass-Region angeschlossen.

USA geht weiter hart gegen Russland vor

«Infolge der heutigen Maßnahme sind alle Vermögenswerte und Beteiligungen an Vermögenswerten der oben genannten Personen, die sich in den USA befinden oder im Besitz oder unter der Kontrolle von US-Personen sind, blockiert und müssen dem OFAC gemeldet werden», so die Behörde in ihrer weiteren Erklärung.

Die bedeutet, dass Unternehmen, die direkt oder indirekt zu 50 Prozent oder mehr im Besitz einer oder mehrerer der Sanktionierten sind, werden ebenfalls blockiert. Auch werden alle Geschäfte von US-Bürgern oder Personen innerhalb der USA verboten, die mit Eigentum oder Anteilen an Eigentum von den Sanktionierten in Zusammenhang stehen. Ausser, diese könnten eine ausdrückliche Genehmigung des OFAC vorlegen, was als eher unwahrscheinlich gilt. In der Liste wurden unter anderem Verbote wie die Leistung oder Entgegennahme von Spenden und die Bereitstellung von Geldern, Waren und Dienstleistungen aufgeführt.

Ob es nun die USA sind oder die EU: Nach dem Einmarsch in die Ukraine haben eine Vielzahl an internationalen Koalition von Verbündeten und Partnern versucht, ihren Zugang zur weltweiten Finanzinfrastruktur weitgehend zu unterbinden. Wie auch die OFAC berichtete, hatte das einstige Zarenreich nach neuen Wegen gesucht, um Zahlungen und Transaktionen abzuwickeln. (mck)

   

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SEC-Vorsitzender Gary Gensler hat einen “flexiblen” Weg für die Registrierung von Token – sind das gute Nachrichten für Krypto? https://cryptoonow.com/sec-vorsitzender-gary-gensler-hat-einen-flexiblen-weg-fur-die-registrierung-von-token-sind-das-gute-nachrichten-fur-krypto/ https://cryptoonow.com/sec-vorsitzender-gary-gensler-hat-einen-flexiblen-weg-fur-die-registrierung-von-token-sind-das-gute-nachrichten-fur-krypto/#respond Thu, 15 Sep 2022 15:36:34 +0000 https://cryptoonow.com/sec-vorsitzender-gary-gensler-hat-einen-flexiblen-weg-fur-die-registrierung-von-token-sind-das-gute-nachrichten-fur-krypto/ Gary Gensler, Vorsitzender der Securities and Exchange Commission (SEC), intensiviert die Arbeit der Regulierungsbehörde zur Ausweitung der Regulierung der Kryptoindustrie. In seiner jüngsten Aussage vor dem US-Senat erklärte der Beamte, er habe einen “flexiblen” Weg für die Registrierung von Token bei der Behörde, aber seine früheren kryptoskeptischen Kommentare deuten darauf hin, dass die Akteure der …

Сообщение SEC-Vorsitzender Gary Gensler hat einen “flexiblen” Weg für die Registrierung von Token – sind das gute Nachrichten für Krypto? появились сначала на CryptooNow.

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Gary Gensler, Vorsitzender der Securities and Exchange Commission (SEC), intensiviert die Arbeit der Regulierungsbehörde zur Ausweitung der Regulierung der Kryptoindustrie. In seiner jüngsten Aussage vor dem US-Senat erklärte der Beamte, er habe einen “flexiblen” Weg für die Registrierung von Token bei der Behörde, aber seine früheren kryptoskeptischen Kommentare deuten darauf hin, dass die Akteure der Kryptoindustrie eine andere Meinung über den Ansatz der SEC haben könnten.

Gensler sagte dem U.S. Committee on Banking, Housing, and Urban Affairs, dass er unter den “fast 10.000 Token auf dem Kryptomarkt” glaubt, dass “die große Mehrheit Wertpapiere sind.”

“Daher habe ich die Mitarbeiter der SEC gebeten, direkt mit den Unternehmern zusammenzuarbeiten, damit ihre Token registriert und gegebenenfalls als Wertpapiere reguliert werden. Angesichts der Natur von Krypto-Investitionen erkenne ich an, dass es angemessen sein kann, bei der Anwendung bestehender Offenlegungsanforderungen flexibel zu sein”, sagte er.

Gensler schlug auch vor, dass die SEC ihre Zusammenarbeit mit etablierten Finanzakteuren, die am Eintritt in die Kryptosphäre interessiert sind, intensivieren könnte, um die institutionelle Akzeptanz zu erhöhen.

“Ich habe die Mitarbeiter auch gebeten, mit Firmen zusammenzuarbeiten, die in anderen gut regulierten Märkten tätig sind und in den Kryptomarkt einsteigen wollen. Solche traditionellen Finanzintermediäre haben ihr Interesse daran bekundet, Anlegern auf dem Kryptomarkt Dienstleistungen anzubieten und dabei die bewährten Anlegerschutzvorschriften einzuhalten”, sagte er.

Die jüngste Entwicklung kommt kurz nachdem Gensler Anfang des Monats in einer Rede sagte, dass viele Krypto-Token seiner Ansicht nach Wertpapiere sind, was bedeutet, dass viele “Krypto-Vermittler” mit Wertpapieren handeln und sich daher bei der SEC registrieren lassen müssen.

“Unser grundlegendes Ziel ist es, Anlegern den Schutz und die Offenlegung zu bieten, die sie verdienen – und die gesetzlich vorgeschrieben sind”, sagte der Beamte.

Nach dem Absturz des Stablecoins TerraUSD (UST) im Mai 2022 hat die SEC auch eine Reihe von Untersuchungen zu den Aktivitäten verschiedener Kryptobörsen eingeleitet, um festzustellen, ob die Unternehmen über angemessene Sicherheitsvorkehrungen verfügen, um Insiderhandel zu verhindern.

   

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Bitgo reicht Klage gegen Galaxy Digital von Novogratz auf 100 Millionen US-Dollar wegen “vorsätzlicher Verletzung” einer Fusionsvereinbarung ein https://cryptoonow.com/bitgo-reicht-klage-gegen-galaxy-digital-von-novogratz-auf-100-millionen-us-dollar-wegen-vorsatzlicher-verletzung-einer-fusionsvereinbarung-ein/ https://cryptoonow.com/bitgo-reicht-klage-gegen-galaxy-digital-von-novogratz-auf-100-millionen-us-dollar-wegen-vorsatzlicher-verletzung-einer-fusionsvereinbarung-ein/#respond Thu, 15 Sep 2022 15:36:31 +0000 https://cryptoonow.com/bitgo-reicht-klage-gegen-galaxy-digital-von-novogratz-auf-100-millionen-us-dollar-wegen-vorsatzlicher-verletzung-einer-fusionsvereinbarung-ein/     Source

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Ägyptens Zentralbank gibt Krypto-Warnung heraus – Zuwiderhandlungen drohen Gefängnis https://cryptoonow.com/agyptens-zentralbank-gibt-krypto-warnung-heraus-zuwiderhandlungen-drohen-gefangnis/ https://cryptoonow.com/agyptens-zentralbank-gibt-krypto-warnung-heraus-zuwiderhandlungen-drohen-gefangnis/#respond Thu, 15 Sep 2022 11:57:34 +0000 https://cryptoonow.com/agyptens-zentralbank-gibt-krypto-warnung-heraus-zuwiderhandlungen-drohen-gefangnis/     Source

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Niederländer (39) wäscht «mehrere zehn Millionen Euro» – Sorge um Krypto-Geldwäsche wächst https://cryptoonow.com/niederlander-39-wascht-mehrere-zehn-millionen-euro-sorge-um-krypto-geldwasche-wachst/ https://cryptoonow.com/niederlander-39-wascht-mehrere-zehn-millionen-euro-sorge-um-krypto-geldwasche-wachst/#respond Thu, 15 Sep 2022 09:26:43 +0000 https://cryptoonow.com/niederlander-39-wascht-mehrere-zehn-millionen-euro-sorge-um-krypto-geldwasche-wachst/ Ein 39-jähriger Niederländer, dessen Identität von den Behörden bisher bedeckt gehalten wird, wurde letzte Woche in der Nähe von Amsterdam verhaftet. Mit der Begründung, dass er angeblich Kryptowährungen im Wert von «mehreren zehn Millionen Euro» gewaschen haben soll. Niederländer (39) wäscht «mehrere zehn Millionen Euro» Weiter wurde von den Behörden per Pressemeldung bekannt gegeben, dass …

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Ein 39-jähriger Niederländer, dessen Identität von den Behörden bisher bedeckt gehalten wird, wurde letzte Woche in der Nähe von Amsterdam verhaftet. Mit der Begründung, dass er angeblich Kryptowährungen im Wert von «mehreren zehn Millionen Euro» gewaschen haben soll.

Niederländer (39) wäscht «mehrere zehn Millionen Euro»

Weiter wurde von den Behörden per Pressemeldung bekannt gegeben, dass der Mann im Besitz von gestohlenen Bitcoin war, die von einem «fehlerhaften Software-Update» des Krypto-Wallet-Dienstes Electrum stammten. Nur dadurch war es auch tatsächlich möglich gewesen, den Verdächtigten aufzuspüren. Damit ihm das nicht widerfahren sollte, hatte er aber seine Spuren versucht zu verwischen. Hierzu wandelte er die Bitcoin über die dezentrale Börse Bisq in die private Münze Monero um – ohne Erfolg.

Die niederländische Polizei erklärte den Vorgang des Mannes gegenüber «Bleeping Computer» mit den Worten: «Die Gelder wurden nach Phishing mit bösartiger Electrum-Software gestohlen, die über bösartige Server verbreitet wurde.» Weitere Details zur Software liess der Beamte aber aus. Nach seiner Verhaftung habe die Staatsgewalt die Wohnung durchsucht und mehrere Festplatten sowie die Kryptowährung beschlagnahmt. Zwar befindet sich der Niederländer wieder auf freiem Fuss. Die Ermittlungen aber dauern noch an, da er nach wie vor Hauptverdächtiger bleibt.

Nicht nur in den Niederlanden: Krypto-Geldwäsche bleibt ein Problem

Zuletzt gerieten Bitcoin & Co., durch ihre Anfälligkeit, für alle Arten von Kriminalität immer mehr in den Vordergrund. «Was aber genauso auch für jegliche Arten von Fiat-Währungen gilt», räumt die Polizei ein. Zuletzt kam in Bezug dessen auch ein kurioser Krypto-Betrug in der Türkei ans Licht. In Brasilien hat eine Gang seit über zehn Jahren Krypto-Geldwäsche betrieben. Australien hat als erstes Land bereits Massnahmen ergriffen und kurzerhand die Krypto-Polizei ins Leben gerufen, um gegen Geldwäsche vorzugehen.

Die niederländische Polizei hat eine klare Erklärung, für diese steigende Anzahl an Straftaten: «Der anonyme und grenzüberschreitende Charakter von Kryptowährungen bietet Kriminellen viele Möglichkeiten». Dies kann man alleine im Königreich auch anhand der neuesten Zahlen unter Beweis stellen. Denn: Diese hat in den letzten Jahren mit einer Welle von Kryptowährungsverbrechen kämpfen müssen. Im Jahr 2020 beschlagnahmte die Behörden rund 10 Millionen US-Dollar in Kryptowährungen. Das entspricht 650 Prozent mehr als im Vorjahr. (mck)

   

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Tornado Cash: US-Behörden lockern Sanktionen vs. Krypto-Mixer https://cryptoonow.com/tornado-cash-us-behorden-lockern-sanktionen-vs-krypto-mixer/ https://cryptoonow.com/tornado-cash-us-behorden-lockern-sanktionen-vs-krypto-mixer/#respond Wed, 14 Sep 2022 10:06:54 +0000 https://cryptoonow.com/tornado-cash-us-behorden-lockern-sanktionen-vs-krypto-mixer/ Neue Richtlinien des US-Finanzministeriums erlauben legalen Nutzern des Krypto-Mixers Tornado Cash, ihr Geld von der Plattform zurückzubekommen. Das US-Finanzministerium veröffentlicht neue Richtlinien zu seinen umstrittenen Sanktionen von Tornado Cash. Das berichtet Cryptobriefing. Legale Nutzer in den USA können nun eine Lizenz bei der OFAC – einem Unterarm des Finanzministeriums – beantragen, um ihr Geld von …

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Neue Richtlinien des US-Finanzministeriums erlauben legalen Nutzern des Krypto-Mixers Tornado Cash, ihr Geld von der Plattform zurückzubekommen.

  • Das US-Finanzministerium veröffentlicht neue Richtlinien zu seinen umstrittenen Sanktionen von Tornado Cash. Das berichtet Cryptobriefing.
  • Legale Nutzer in den USA können nun eine Lizenz bei der OFAC – einem Unterarm des Finanzministeriums – beantragen, um ihr Geld von der Plattform abzuziehen.
  • Außerdem sei es nicht verboten, mit dem Open Source-Code zu interagieren. Das heißt: Nutzer dürfen ihn kopieren, teilen und in Publikationen einbauen. Auch der Besuch der Webseite sei nicht verboten.
  • Die OFAC sanktionierte Tornado Cash am 8. August 2022. Alle Nutzergelder wurden eingefroren, die Nutzung strafbar gemacht.
  • Der Vorwurf: Die Plattform werde vorwiegend von nordkoreanischen und russischen Hackergruppen zur Geldwäsche genutzt. Alle Fakten und Hintergründe dazu hier.
  • Der Fall sorgte für Aufruhr in der Branche. Viele wichtige Krypto-Persönlichkeiten leisteten den Sanktionen zwar Folge, kritisierten die Entscheidung aber öffentlich sehr harsch, darunter der CEO von Circle, dem zweitgrößten Stablecoin.
  • Die Sanktion sei ein Angriff auf das Recht auf Privatsphäre im Web3.0 und eine einzigartige historische Entscheidung, so die Kritik. Vorher war noch nie ein Smart Contract verboten worden.
  • Der Gründer der Plattform wurde wenig später in den Niederlanden verhaftet. Laut Gerüchten soll er mit russischen Geheimdiensten gearbeitet haben.
  • Coinbase unterstützte zuletzt sogar Klagen gegen die OFAC von betroffenen Opfern.

   

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Terra Luna: Haftbefehl gegen Gründer Do Kwon erlassen https://cryptoonow.com/terra-luna-haftbefehl-gegen-grunder-do-kwon-erlassen/ https://cryptoonow.com/terra-luna-haftbefehl-gegen-grunder-do-kwon-erlassen/#respond Wed, 14 Sep 2022 08:56:33 +0000 https://cryptoonow.com/terra-luna-haftbefehl-gegen-grunder-do-kwon-erlassen/ Gegen den Terra-Luna-Gründer ist heute Morgen in Südkorea ein Haftbefehl wegen des Verstoßes gegen Kapitalmarkt-Gesetze erlassen worden. Ein Gericht in Südkorea hat einen Haftbefehl gegen den Terrafrom Labs Gründer und Kopf hinter Terra (LUNA) Do Kwon erlassen. Das berichtete die südkoreanische Zeitung Chosun Ilbo heute Morgen. Nur vier Monate nach dem Zusammenbruch des Terra-Ökosystems, mit …

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Gegen den Terra-Luna-Gründer ist heute Morgen in Südkorea ein Haftbefehl wegen des Verstoßes gegen Kapitalmarkt-Gesetze erlassen worden.

  • Ein Gericht in Südkorea hat einen Haftbefehl gegen den Terrafrom Labs Gründer und Kopf hinter Terra (LUNA) Do Kwon erlassen. Das berichtete die südkoreanische Zeitung Chosun Ilbo heute Morgen.
  • Nur vier Monate nach dem Zusammenbruch des Terra-Ökosystems, mit dem sich 40 Milliarden US-Dollar in Luft auflösten und der gesamte Krypto-Markt einen heftigen Dämpfer kassierte, wird Do Kwon nun wegen des Verstoßes gegen Kapitalmarkt-Gesetze gesucht.
  • Dem Bericht zufolge hält sich Do Kwon derzeit in Singapur auf. Neben ihm sei auch ein Haftbefehl gegen fünf andere Mitglieder des Terraform Labs Teams erlassen worden.
  • Do Kwon war im Zuge des Terra-Kollapses stark kritisiert worden. Noch immer erholt sich der Krypto-Markt von den Auswirkungen des Domino-Effekts, der mit dem Zusammenbruch einherging und unter anderen Bitcoin in die Tiefe riss.
  • Terra Luna Classic (LUNC) hat sich indessen in einer spektakulären Aufholjagd zurück in die Top 30 der wertvollsten Kryptowährungen gekämpft.

   

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Bitcoin-Betrüger: Prozessauftakt gegen Jörg Molt https://cryptoonow.com/bitcoin-betruger-prozessauftakt-gegen-jorg-molt/ https://cryptoonow.com/bitcoin-betruger-prozessauftakt-gegen-jorg-molt/#respond Wed, 14 Sep 2022 08:56:30 +0000 https://cryptoonow.com/bitcoin-betruger-prozessauftakt-gegen-jorg-molt/ Prozessauftakt für Jörg Molt. Der selbsternannte Erfinder von Bitcoin muss sich in Landshut wegen Betrugs vor Gericht verantworten. Der Fall um den mutmaßlichen Bitcoin-Betrüger Jörg Molt wird seit gestern vor dem Landgericht Landshut, knapp 70 Kilometer vor München, verhandelt. Insgesamt sind 20 Verhandlungstage angesetzt. Zu Prozessauftakt schwieg der Angeklagte. Auf Anfrage erklärt die Generalstaatsanwaltschaft Bamberg …

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Prozessauftakt für Jörg Molt. Der selbsternannte Erfinder von Bitcoin muss sich in Landshut wegen Betrugs vor Gericht verantworten.

Der Fall um den mutmaßlichen Bitcoin-Betrüger Jörg Molt wird seit gestern vor dem Landgericht Landshut, knapp 70 Kilometer vor München, verhandelt. Insgesamt sind 20 Verhandlungstage angesetzt. Zu Prozessauftakt schwieg der Angeklagte. Auf Anfrage erklärt die Generalstaatsanwaltschaft Bamberg gegenüber BTC-ECHO, dass der genaue Termin für die Urteilsverkündung noch ausstehe.

Molt wird unter anderem gewerbsmäßiger Betrug in 92 Fällen vorgeworfen. Zwischen 2017 und 2020 soll er mithilfe eines Schneeballsystems zahlreiche Anleger um ihr Erspartes gebrachten haben. Anleger lockte der selbsternannte “Mitgründer” von Bitcoin unter anderem mit einer angeblichen Mining-Anlage. Interessierte investierten BTC, wovon 60 Prozent in besagte Anlage fließen und die restlichen 40 Prozent als Sicherheit gegen einen Totalverlust verwendet werden sollten. Statt das Geld jedoch zu investieren, finanzierte Molt wohl eher seinen extravaganten Lebensstil. Schätzungen zufolge soll Molt seinen Opfern bis zu 80 Bitcoin entwendet haben (derzeit knapp 1,77 Millionen Euro).

Als das Schneeballsystem in sich zusammenzubrechen drohte, wagte Molt im Juli vergangenen Jahres einen Fluchtversuch nach Südamerika – allerdings ohne Erfolg. Einsatzkräfte der Polizei nehmen Molt in letzter Sekunde am Frankfurter Flughafen in Gewahrsam.

Immerhin einen Bruchteil der Gelder konnten die Ermittler sicherstellen. So befinden sich derzeit etwa 68.000 Euro in der Obhut der Fahnder. Ob das Geld endgültig eingezogen wird, hänge vom Ausgang des Verfahrens ab, schreibt die Generalstaatsanwaltschaft gegenüber BTC-ECHO. Bei einer Verurteilung drohen Molt bis zu 15 Jahre Haft.

Die Zentralstelle Cybercrime Bayern wirft dem Angeklagten den gewerbsmäßigen Betrug in 92 Fällen vor. Das Gesetz sieht hierfür jeweils eine Freiheitsstrafe von 6 Monaten bis zu 10 Jahren vor. Kommt es durch das Landgericht Landshut am Ende des Prozesses zu einer Verurteilung entsprechend der Anklage, könnte sich eine zu bildende Gesamtfreiheitsstrafe auf maximal 15 Jahre belaufen.

Vom Bitcoin-Betrüger zum Impfpassfälscher?

Neben den mutmaßlichen Bitcoin-Betrügereien soll Molt während der Corona-Pandemie gefälschte Impfpässe verkauft haben. Damals bestätigte die Generalstaatsanwaltschaft Bamberg gegenüber BTC-ECHO, dass die Behörde wegen Impfpassfälschung ermittle. Inwiefern sich die Erkenntnisse aus diesen Ermittlungen zusätzlich auf das Strafmaß auswirken, bleibt abzuwarten. Bisher seien nur die Betrugsvorwürfe Teil der Anklage, erklärt die Generalstaatsanwaltschaft.

   

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Braucht die USA einen Bitcoin-ETF? Chamber of Digital Commerce vs SEC https://cryptoonow.com/braucht-die-usa-einen-bitcoin-etf-chamber-of-digital-commerce-vs-sec/ https://cryptoonow.com/braucht-die-usa-einen-bitcoin-etf-chamber-of-digital-commerce-vs-sec/#respond Tue, 13 Sep 2022 14:37:15 +0000 https://cryptoonow.com/braucht-die-usa-einen-bitcoin-etf-chamber-of-digital-commerce-vs-sec/ Die US-amerikanische Kammer für digitalen Handel (englisch: Chamber of Digital Commerce) setzt sich für einen Bitcoin-ETF in den USA ein. Dabei richtet sie ihren Frust an Gary Gensler, den Vorsitzender der US-amerikanischen Wertpapier- und Börsenaufsichtsbehörde SEC. Bitcoin ETF in den USA: Chamber of Digital Commerce als Befürworter Die Organisation nimmt in ihrem Bericht mit dem …

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Die US-amerikanische Kammer für digitalen Handel (englisch: Chamber of Digital Commerce) setzt sich für einen Bitcoin-ETF in den USA ein. Dabei richtet sie ihren Frust an Gary Gensler, den Vorsitzender der US-amerikanischen Wertpapier- und Börsenaufsichtsbehörde SEC.

Bitcoin ETF in den USA: Chamber of Digital Commerce als Befürworter

Die Organisation nimmt in ihrem Bericht mit dem Titel “The Crypto Conundrum. Why Won’t the SEC Approve a Bitcoin ETF?” kein sprichwörtliches Blatt vor den Mund.

Die Chamber of Digital Commerce argumentiert in ihrer ausführlichen Studie, dass alle von der SEC geforderten Standards für einen solchen Bitcoin ETF erfüllt wurden. Dennoch sei ein Bitcoin ETF so weit von einer Genehmigung entfernt wie damals, als die Winklevoss-Zwillinge bereits im Jahr 2013 zum ersten Mal darum baten.

“Seitdem hat die SEC jeden einzelnen Antrag auf Zulassung eines Bitcoin ETF an einer nationalen Wertpapierbörse abgelehnt und dabei eine Reihe von Bedenken angeführt, die, wie dieser Bericht zeigen wird, von Vermögensverwaltern, Privatanlegern und institutionellen Investoren, die ein verantwortungsvolles, transparentes und reguliertes Bitcoin-Engagement bieten wollen, vollständig ausgeräumt wurden.”

The time has come for US investors to have access to an ETF that directly holds #bitcoin.

Download The Crypto Conundrum to read the full saga. https://t.co/jJwWcAW8IT pic.twitter.com/4dz9j18j3R

— Chamber of Digital Commerce (@DigitalChamber) September 12, 2022

Bevor wir auf die Argumente des Berichts eingehen, ist es jedoch wichtig zu wissen, dass sich die Chamber of Digital Commerce als “Handelsverband, der das Ökosystem der Blockchain-Technologie vertritt” definiert.

Dabei versteht sie die eigene Aufgabe so, dass sie die “Akzeptanz und Nutzung von digitalen Vermögenswerten und Blockchain-Technologien fördern.” soll. Trotz des offiziell anmutenden Namens der Kammer handelt es sich also nicht um eine staatliche Einrichtung, sondern einen Lobby- und Interessenverband.

Bitcoin ETF: Das sind die Vor- und Nachteile

In der nachfolgenden Tabelle blicken wir auf die Vor- und Nachteile eines Bitcoin ETFs, um einen objektiven Blick zu erhalten.

Dabei nehmen wir sowohl die Perspektive der amerikanischen SEC ein als auch die  des Chamber of Digital Commerce. Hierbei ist insbesondere zu beachten, dass die SEC offiziell den Anlegerschutz im Blick hält, während die Chamber of Digital Commerce als Handelskammer primär wirtschaftliche Interessen vertritt.

Bei den Nachteilen blicken wir aber auch auf die Nachteile aus der Krypto-Perspektive inklusive der damit verbundenen Wertevorstellungen im Hinblick auf individuelle Freiheit, Eigenverantwort und Dezentralität.

Bitcoin ETF: Vor- und Nachteile

Die Vorteile Die Nachteile
hohe Sicherheit, da die Kryptowährung nicht selbst gehalten werden muss Bitcoin und Krypto sind noch immer stark volatil
automatischer Handel keine breite Diversifizierung möglich
keine eigene Recherchen notwendig Bitcoin ETF wäre kein dezentraler Ansatz
einfacher Einstieg in den Krypto-Handel das “Verbriefen” spricht gegen den digitalen Charakter der Kryptowährung
Regulierung in einem unregulierten Markt

Was behauptet die Chamber of Digital Commerce?

“Bis heute haben mindestens 16 verschiedene Unternehmen bei der SEC das Recht beantragt, einen Bitcoin-ETF für US-Investoren anzubieten. Alle diese Anträge wurden abgelehnt – einige sogar mehrfach”, erklärt die Chamber of Digital Commerce in dem unlängst veröffentlichten Bericht.

Der Organisation zufolge haben die Unternehmen, die den ETF beantragt haben, alles in ihrer Macht stehende getan, um der SEC entgegenzukommen. Doch die Antwort bleibt bisher weiterhin negativ.

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Anstatt eine führende Rolle bei der verantwortungsvollen Einführung neuer Technologien und Produkte zu spielen, fallen die Vereinigten Staaten hinter den Rest der Welt zurück, da immer mehr Länder solche Produkte zulassen. Die Vereinigten Staaten werden aufgrund des derzeitigen regulatorischen Umfelds zunehmend als unerwünschter Standort für Innovatoren im Bereich der digitalen Vermögenswerte angesehen.

Die Chamber of Digital Commerce warnt davor, dass Kapital, das in den USA investiert worden wäre, “in anderen, innovationsfreundlicheren Ländern eingesetzt wurde.”

Andere fortgeschrittene Volkswirtschaften wie “Kanada, Deutschland, Schweden, die Schweiz und seit kurzem auch Australien” haben bereits Bitcoin-ETFs oder zumindest Krypto-ETPs zugelassen. Und “bis heute gab es keine gemeldeten Fälle von Hacking oder Diebstahl und keine Hinweise auf Marktmanipulation im Zusammenhang mit diesen international notierten Bitcoin-ETFs”, so die Chamber of Digital Commerce.

Standars für Bitcoin ETF in den USA seien erfüllt

Die Chamber of Digital Commerce äußert dabei vor allem scharfe Kritik am SEC-Vorsitzenden Gensler: “Nach fast zehn Jahren der Zusammenarbeit mit der SEC bei der Verfolgung eines Bitcoin ETFs glauben nur wenige Marktteilnehmer, dass der wahre Grund, warum die SEC weiterhin Anträge auf Bitcoin ETFs ablehnt, viel mit den rechtlichen Standards zu tun hat, die die SEC in ihren Ablehnungen anführt.”

Nach Ansicht der Chamber of Digital Commerce sei der Standard für einen Bitcoin ETF nämlich längst erfüllt.

Aktuell streubt sich die SEC gegen die Einführung eines Bitcoin ETFs in den USA.

Die Organisation stellt diesbezüglich auch eine Theorie für die Gründe auf:

“Es besteht ein breiter Konsens darüber, dass der Vorsitzende Gensler nun die Aufsicht über die Kryptowährungsbörsen durch den eigenen Regelungsmechanismus der SEC anstrebt. In einem Interview vom Februar 2022 hat SEC-Kommissar Peirce die weit verbreitete Meinung über die Absichten des Vorsitzenden Gensler geäußert: ‘Ich denke, dass [Chairman Gensler] versucht, diese Krypto-Plattformen in unsere Umlaufbahn zu ziehen’, sagte sie.”

Die Chamber of Digital Commerce bietet auch eine überraschend kühne Lösung an.

“Eine Klage gegen die SEC, die einst als undenkbar galt, ist jetzt eine der praktikabelsten Optionen, um einen Bitcoin ETF auf den Markt zu bringen. Ein Rechtsstreit ist jedoch von Natur aus unsicher und ein Prozess gegen die Regierung ist bekanntermaßen zeitaufwändig und teuer.”

Die Rolle der SEC für den Bitcoin ETF in den USA

Für den Fall, dass jemand ihre Anschuldigung beim ersten Mal übersehen hat, erklärt die Chamber of Digital Commerce ihre Theorie im Bericht selbst noch einmal mit weiteren Details:

“Es wird deutlich, dass der Vorsitzende Gensler nicht beabsichtigt, einen Bitcoin-ETF zu genehmigen, solange die Regulierungsbefugnis der SEC nicht auf die Kryptowährungsbörsen ausgeweitet wird, sei es durch eine Gesetzgebung, einseitige SEC-Regelungen oder SEC-Durchsetzungsmaßnahmen, was bei den Marktteilnehmern den Eindruck erweckt, dass der wahre Vorwand für die Antragsverweigerungen nicht auf einem unerfüllten rechtlichen Standard beruht, sondern eher ein Mittel ist, um eine gerichtliche Landnahme durchzuführen.”

Die Organisation schließt ihre Studie mit kämpferischen Worten ab:

Leider wird es immer wahrscheinlicher, dass es eines Rechtsstreits oder gezielter Bemühungen des Kongresses bedarf, um die zunehmend willkürliche und ungerechtfertigte Behandlung dieses wichtigen Anlageprodukts durch die SEC zu durchbrechen.

Letztendlich kann die Studie der Chamber of Digital Commerce wohl am besten als eine Art Kampfansage verstanden werden. Denn während die Inhalte doch recht knapp ausfallen, so wird vor allem die US-amerikanische SEC als Sündenbock herauskristallisiert.

   

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Сообщение Braucht die USA einen Bitcoin-ETF? Chamber of Digital Commerce vs SEC появились сначала на CryptooNow.

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