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MAS warnt weiter vor privaten Krypto-Investitionen, doch will Innovation fördern

Ravi Menon, der leitende Direktor der Finanzaufsicht von Malaysia, hat im Rahmen einer Seminarveranstaltung am 29. August Stellung zur widersprüchlichen Haltung der Behörde im Bezug auf Kryptowährungen genommen.

Kritiker werfen der Monetary Authority of Singapore (MAS) vor, dass die Finanzbehörde einerseits Offenheit gegenüber Krypto kommuniziert und andererseits eine strengere Regulierung der Kryptomärkte androht. Menon räumt nun ein, dass diese Behauptung nicht ganz haltlos ist. So müsse sich die Finanzaufsicht bemühen,ihre Haltung „besser zu erklären“.

Insgesamt befürwortet die MAS Kryptowährungen, wie der Direktor bestätigt, allerdings mit einer klaren Einschränkung: „Wir sagen Ja zu Krypto-Innovation, aber Nein zur Spekulation mit Kryptowährungen.“

Demnach strebt das Land an, ein Zentrum für Innovationen in Sachen Krypto und Blockchain zu sein, doch noch sind Kryptowährungen nicht ganz frei von Problemen, weshalb es Regulierung braucht.

Aus diesem Grund sieht die MAS einen „strengen und langen Prozess“ bei der Lizenzvergabe für Krypto-Dienstleister vor. Gleichsam wird wegen dieser Problematiken durch die Behörde auch aktiv vor Krypto-Investitionen von privaten Kleinanlegern gewarnt, so Menon:

„Kryptowährungen haben außerhalb der Blockchain-Technologie ein Eigenleben entwickelt, und das ist die Quelle der Probleme mit der Krypto-Welt.“

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Dabei führt die Behörde allen voran die enorme Volatilität der Kryptomärkte als Hauptgrund dafür an, dass sich diese nicht als Anlageklasse eignen. Laut MAS würde zudem der Kurs der besagten Kryptowährungen in keinem Verhältnis „zu dem tatsächlichen wirtschaftlichen Wert stehen, den diese durch die Blockchain-Technologie erbringen“.

   

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