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Megayacht als Ziel: Mintable-Gründer erzählt seine Krypto-Geschichte

Während die einen Trader auf schnellen Profit aus sind, sind andere bereit, an ihren digitalen Vermögenswerten festzuhalten, um größere Ziele zu verfolgen, etwa eine “Megayacht”. 

Auf Twitter erzählt der Gründer von Mintable Zach Burks, wie er zum Web3 kam und spricht darüber, wie er vom Pleitegeier und Arbeitslosen zum Gründer eines Non-fungible Token (NFT)-Marktplatzes wurde. Burks entdeckte Bitcoin (BTC), als dieser 2012 bei der inzwischen nicht mehr existenten Kryptobörse Mt. Gox gerade mal bei 5,50 US-Dollar lag.

Seitdem kauft und handelt Burks mit Kryptowährungen. Der Mintable-Gründer sagt, irgendwann sei er vom Handel mit BTC zum Kauf von Ether (ETH) übergegangen. “Mein Ziel war es lediglich, ETH anzuhäufen und niemals zu verkaufen, bis ich mir eine Megayacht kaufen kann. Ich habe mich immer noch nicht auszahlen lassen”, wie er schrieb.

Schließlich sei Burks klargeworden, dass er ein Solidity-Entwickler werden wollte. Er begann zu lernen, an Hackathons teilzunehmen, Smart Contracts zu testen und in der Branche zu arbeiten. Zu diesem Zeitpunkt sei er drei Jahre nach Beginn seiner Tätigkeit finanziell unabhängig geworden, wie er weiter erzählt.

Der NFT-Experte ist dann nach Thailand gezogen, um Mintable zu gründen. Im Jahr 2017 hat er die Chance verpasst, sich einen CryptoPunk zu holen. Danach investierte er in Cryptokitties und verliebte sich in NFTs.

And that’s when it happened, somehow, not purposefully, I feel in love with NFTs. I’ve only worked with NFTs since 2017 and continue to do so.

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I love them with a passion. And passion drives what I do, and when you combine these attributes…

— Zach Burks (@ZachSpaded) August 22, 2022

Heute sei der NFT-Marktplatz Mintable dem Gründer zufolge Hunderte von Millionen US-Dollar wert und das Team wachse stetig. Abschließend gab Burks noch einige Ratschläge. “Geht Risiken ein. Verkauft niemals eure Kryptowährungen. Lernt, euer Gehirn zu benutzen”, wie er auf Twitter schrieb.

Die NFT-Kurse von prominenten Sammlungen sinken zwar, doch die Zahl der Anleger, die NFTs halten, steigt immer weiter. Laut einer NFT-Statistik-Webseite haben im Juni und Juli fast 500.000 Nutzer erstmals NFTs gekauft

   

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