Blockchain

Web3.0-Blockchain-Technologie: ein Sechs-Billionen-Dollar-Markt

Web3.0: Die Blockchain ist längst nicht nur eine Kryptowährung, und laut Market Research Future wächst sie sehr schnell.

Im kommenden Jahr 2023 wird der gesamte Sektor der Web3.0-Blockchain-Technologie laut Market Research Future mehr als sechs Billionen Dollar wert sein, und das Web3.0 wird voraussichtlich von 2023 bis 2030 mit einer CAGR von ca. 44,6 % weiter wachsen.

In Kürze

  • Was treibt das Wachstum des Web3.0 voran?

  • Die Bedeutung der Finanzwelt im Web3.0

  • Nutzerzentriert: Was genau ist Web 3.0-Blockchain-Technologie?

  • Die Herausforderungen des Web3.0: Vorschriften & Energie 

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Was treibt das Wachstum des Web3.0 voran?

Was ist es denn genau, was diesen Wachstum so vorantreibt? Der Web3.0-Blockchain-Marktforschungsbericht zeigt die geschäftlichen, technischen und auch sicherheitsrelevanten Gründe, für das Wachstum des Web3.0 auf.

Während die COVID-19-Pandemie Branchen wie das Gastgewerbe, die Automobilindustrie, die Luftfahrt und den Einzelhandel sehr geschadet hat, stiegen die Umsätze der IT-Branche stark an. Auch im IT-Bereich ergaben sich viele neue Marktchancen, da die Nutzer 5G-Technologien, virtuelle und erweiterte Realität, Blockchain-Anwendungen, KI und maschinelles Lernen nachfragten.

Genau diese Technologien sind die Säulen, auf denen das Web 3.0 in Zukunft aufgebaut wird.

Die Bedeutung der Finanzwelt im Web3.0

Einer der wichtigsten und größten Treiber der gesamten Web3.0-Blockchain-Technologie ist der Banken-, Finanzdienstleistungs- und Versicherungssektor.

Hier wird erwartet, dass die neue Technologie die traditionellen Finanzsysteme revolutionieren wird. Ebenso könnte das Gewicht der globalen Wirtschaft das Web3.0 in eine vollkommen neue Ära treiben.

Dhapte sagt folgendes:

Das dezentrale Finanzwesen wird eine viel bedeutendere Rolle spielen, als heute.

Nutzerzentriert: Was genau ist Web 3.0-Blockchain-Technologie?

Das Konzept des Web3.0 impliziert sowohl Dateneigentum, als auch dezentralisierte Kontrolle. Die erste Version des Internets, Web1.0, basierte ausschließlich auf Inhalten, welche von Regierungen, Organisationen und Unternehmen produziert und erstellt wurden.

Dieses Web war hauptsächlich auf Informationen ausgerichtet und verlagerte sich eher langsam aber sicher in einen verbraucherorientierten Bereich. Nur wenige Nutzer dieser Webversion waren Ersteller von Inhalten.

Forbes erklärte, dass mit dem Web 2.0 die Nutzer zu sogenannten Schöpfern wurden und sich den sozialen Medien, Blogs und Websites zugewandt haben.

Dhapte sagte kürzlich, dass die Attraktivität von Web3 eben darin besteht, dass der Zugang zum Internet nicht über diese Dienste erfolgt, die von Unternehmen wie Google, Apple oder Facebook vermittelt werden, sondern dass Einzelpersonen Teile des Internets besitzen und ebenso verwalten.

Die Herausforderungen des Web3.0: Vorschriften & Energie

Die Blockchain wurde wegen ihres massiven Energieverbrauchs schon oftmals kritisiert. Bitcoin verbraucht schätzungsweise 707 Kilowattstunden Strom pro Transaktion.

Obwohl dieser Verbrauch hiermit deutlich höher ist, als bei anderen digitalen und zentralisierten Transaktionen, ist das Krypto-Energieproblem zu einem globalen und ernsthaften Problem geworden.

Dhapte warnt: Es muss mehr getan werden, um diese Herausforderung zu bewältigen …

Die Realität ist, dass es nicht genug erneuerbare Energien gibt, um alle Aktivitäten abzudecken, und wenn die Miner vollständig auf erneuerbare Energien umsteigen, werden die nicht erneuerbaren Energien übermäßig belastet.

   

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